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Karte mit den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Weißrussland
bekannte Sehenswürdigkeiten aus Weißrussland
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Pripyatskiy ist der dritte Nationalpark Weißrusslands. Wie die beiden anderen begeistert er durch seine unberührten und unglaublich vielfältigen Naturschönheiten. Trotzdem gibt es hier nur sehr wenig Tourismus, man kann sich also nicht nur an der einzigartigen Umwelt erfreuen, sondern auch Ruhe und Entspannung sowie die berühmte Gastfreundschaft...[mehr]
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Die Beresina ist ein Fluss, in dessen Einzugsgebiet bereits 1929 ein Biosphärenreservat gegründet wurde. Hier wechseln sich wilde Wälder, sumpfige Feuchtgebiete und rauschende Flüsse ab und bieten jede Menge interessanter und seltener Flora und Fauna. Unter anderem gibt es die größte Biber-Population des Landes, außerdem rund 30 Braunbären,...[mehr]
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Einer der drei Nationalparks in Weißrussland ist der "Braslavskie Ozera". Hier gibt es mehr als 30 Seen, die über Bäche, Flüsschen und Kanäle miteinander verbunden sind und eine einzigartige Landschaft ergeben.
Die Seen liegen inmitten weiter Wälder und bieten zahlreichen Tier- und Pflanzenarten ein ungestörtes Zuhause. Neben den mehr...[mehr]
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Traurige Berühmtheit erlangte das Dorf Chatyn, das exemplarisch für die unzähligen Grausamkeiten steht, die die Deutschen in Weißrussland begingen.
Aus Rache für ein Feuergefecht mit Partisanen umstellte die SS im März 1943 den Ort, trieb die Einwohner in eine Scheune und setzte diese in Brand. Nur fünf Menschen überlebten das Massaker, alle...[mehr]
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Es ist ein eher unscheinbares Backsteingebäude, in dem einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts seine Kindheit verbrachte. Chagall, geboren 1887, war das älteste von neun Kindern, seine Familie gehörte zu den rund 250.000 Juden, die damals in Witebsk lebten und immerhin die Hälfte der Einwohner ausmachten.
Das Elternhaus des...[mehr]
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Die Stadt Brest ist vor allem für die Geschichte ihrer Festung bekannt. 1941 überfiel Deutschland die Sowjetunion, und die Einnahme der Grenzfestung Brest war wesentlich schwieriger, als man sich das vorgestellt hatte. Denn die sowjetischen Soldaten, die übrigens aus 30 Nationalitäten des Landes zusammengewürfelt waren, kämpften heldenhaft bis zum...[mehr]
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Das Kloster Žiroviči gehört zu den wichtigsten religiösen Stätten Weißrusslands. Erbaut zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert, vereint es mehrere verschiedene architektonische Stilrichtungen. Ende des 17. Jahrhunderts war Žiroviči das wohlhabendste Kloster des gesamten weißrussischen und litauischen Gebietes. Heute ist es das einzige noch...[mehr]
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Weißrussland ist kein Land, das von Touristen überschwemmt wird. Und auch wenn es einige historische Sehenswürdigkeiten zu bieten hat, punktet es doch vor allem durch seine außergewöhnlich schöne Natur, so wie beispielsweise im Nationalpark Belovezhskaya Pushcha, nördlich von Brest an der polnischen Grenze.
Hier gibt es weite, unberührte Wälder,...[mehr]
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Das kleine Städtchen Mir ist weit über die Grenzen Weißrusslands hinaus bekannt, dank seines Schlosses aus dem 16. Jahrhundert. In dem Bauwerk vermischen sich gotischer Stil mit Elementen der Renaissance und des Barock und ergeben ein wahres architektonisches Kleinod.
Fünf mächtige Backsteintürme von 13 Metern Höhe und fast 3 Metern Dicke ragen...[mehr]
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Der Struve-Bogen ist ein Netz geodätischer Vermessungspunkte, das sich über eine beeindruckende Länge von insgesamt 2.821 km erstreckt. Dieser geodätischen Vermessungsbogen soll helfen, Teile der Erdoberfläche zu vermessen. Der Bogen wurde im Jahr 2005 als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt und durchläuft insgesamt 10 Länder. Der Beginn des Denkmals...[mehr]
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