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Karte mit den offiziellen Unesco Stätten in Welt
Sehenswürdigkeiten aus aller Welt
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Bevor die Nazis an die Macht kamen, gab es auch in vielen Orten Tschechiens eine lebendige jüdische Gemeinde und Kultur. Einen Eindruck davon gewinnt man unter anderem in Třebíč (Trebitsch), wo sich bereits im 14. Jahrhundert zahlreiche Juden angesiedelt hatten, von denen nur 10 den Zweiten Weltkrieg überlebten. Viele Spuren blieben jedoch...[mehr]
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Die ukrainische Hauptstadt zählt zu ihren Sehenswürdigkeiten eine Unmenge an Kirchen und Klöstern, unter denen wohl das Höhlenkloster das bedeutendste ist.
Es besteht aus einem ganzen Komplex von sakralen Gebäuden, doch das eigentlich Interessante und Spannende liegt unter der Erde: ein nahezu unüberschaubares Labyrinth von Gängen und Höhlen,...[mehr]
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Lemberg (Lwiw) ist eine der ältesten und interessantesten Städte Europas und gilt als die heimliche Hauptstadt der Ukraine. Sie wurde von der Kultur ihrer unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen geprägt - Ukrainern, Polen, Russen und Weißrussen. Früher gab es hier auch viele Deutsche, Juden und Armenier, die alle ihre Spuren hinterließen....[mehr]
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Die Altstadt von Reval, wie der deutsche Name Tallins aus den Zeiten lautet, in denen die Stadt zur Hanse gehörte, wurde von der UNESCO in die Weltkulturerbe-Liste aufgenommen. Nicht zu Unrecht, gilt sie doch als die schönste Altstadt des gesamten Baltikums.
Sie wird von einer mächtigen Stadtmauer mit Wachtürmen begrenzt und birgt im Inneren...[mehr]
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Das Durmitorgebirge ist völlig zu Recht Bestandteil des UNESCO-Weltnaturerbes. Hier gibt es hohe Berge, schroffe Felsen, Gletscher, Hochalmen, tiefe Canyons, dichte Wälder, klare Seen, Bäche und Flüsse, dazu eine üppige Flora und Fauna. Wildschweine, Hirsche und Füchse sind hier alles andere als selten, und sogar Bären sollen im Nationalpark...[mehr]
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Fast 2000 Jahre ist die Stadt alt, die eine wechselvolle Geschichte hat und immer wieder den verschiedensten Ländern und Machthabern einverleibt wurde. Der Vorteil: Die Kultur jeder dieser Eroberer hat ihre Spuren hinterlassen und Kotor zu zu einem einzigartigen Juwel an der Adria gemacht, mit Sehenswürdigkeiten wie der alten Stadtmauer (4,5...[mehr]
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Schon von weitem sieht man das Wahrzeichen des Burgviertels: den Burgpalast. Seit dem 13. Jahrhundert Sitz der ungarischen Könige, imponiert er durch seinen gewaltigen Ausmaße von 400 mal 200 Metern.
Sein Äußeres war von Beginn an ständigen Veränderungen unterworfen, sowohl durch Umbauten als auch Kriegszerstörungen. Erhalten geblieben sind vor...[mehr]
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Direkt an der slowakischen Grenze, im Karstgebiet Aggtelek, kann man in die Unterwelt hinabsteigen und den Zauber eines riesigen Höhlensystems genießen, das allein auf ungarischer Seite 17 Kilometer lang ist. Der Haupteingang liegt in der Stadt Aggtelek, weitere Eingänge gibt es in Jósvafő und Vöröstó.
Wer sich in die Tiefen der Höhlen begibt,...[mehr]
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Der Hortobagy Nationalpark war der erster seiner Art in Ungarn. Berühmt ist er für seine unendlich weite Puszta-Landschaft und die hier heimischen Tiere wie das Ungarische Langhornrind, Zackelschafe, Hausbüffel oder Hütepferde. Hier leben rund 350 verschiedene Vogelarten, das sind 90% aller in Ungarn vorkommenden Spezies. Der herbstliche Zug der...[mehr]
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Schon von weitem kann man das Benediktinerkloster Pannonhalma sehen, das in fast 300 Meter Höhe auf dem Berg des Heiligen Martin thront.
Im 10. Jahrhundert wurde mit dem Bau begonnen, aus damaligen Zeiten sind noch eine Kirche und eine Krypta vorhanden. Seine heutige Gestalt bekam das Kloster, das zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, im 19./ 20....[mehr]
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