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In Türkei stattfindende Volksfeste
Bekannte Volksfeste in Türkei
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Nasreddin Hodja war ein Schelm oder ein Narr, ein dummer August oder ein bauernschlauer Spitzbube, wenn man die überlieferten Geschichten über ihn zu Rate zieht. In der islamischen Welt hat er in etwa den Status eines Till Eulenspiegels. Traditionell wird er als alter Mann mit grünem Mantel und weißem Turban dargestellt, der auf einem Esel reitet....[mehr]
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Der 23. April ist in der Türkei seit fast 100 Jahren den Kindern gewidmet. Bei der Staatsgründung der türkischen Republik setzte Atatürk im Jahr 1920 fest, dass von diesem Zeitpunkt an der Tag des Kindes gefeiert werden solle, weil die Kinder die Zukunft des Landes repräsentierten. Der Unterricht fällt an diesem Tag aus, die besonders geschmückten...[mehr]
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Das islamische Opferfest gehört zu den wichtigsten Festen im Jahreskreis. Es wird am zehnten Tag des letzten Monats der islamischen Zeitrechnung gefeiert. Der Hintergrund ist auch in der christlich geprägten Welt vertraut. Allah befahl dem Propheten Ibrahim, seinen Sohn Ismael zu Opfern und damit seine Treue zu bezeugen. Als Allah seine...[mehr]
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Das Frühlingsfest Nouruz ist ein Fest, das im Zeichen von Erneuerung und dem Beginn eines neuen Jahres steht. Seine Wurzeln liegen lange vor der islamischen Zeit in den Traditionen der indo-iranischen Völker. An diesem Tag werden besondere Speisen zubereitet, man zieht mit der Familie in den Park und entzündet Feuer. Im Zoroastrismus hat der...[mehr]
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Das Zuckerfest Eid Ul Fitr wird auch das Fest des Fastenbrechens genannt und gehört zu den wichtigsten Feiertagen der islamischen Welt. Am letzten Tag des Ramadan kleidet man sich in neue Gewänder, geht in die Moschee, trifft Freunde, schenkt Süßigkeiten und speist zusammen. [mehr]
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Am 12. Tag des 3. Monats Islamischer Zeitrechnung wird der Geburtstag des Proheten Mohammed gefeiert. In dieser Nacht sind alle Moscheen in der Türkei hell erleuchtet. Man trifft sich zum Gebet und zum gemeinsamen Essen. Die Nacht zählt als eine der fünf heiligen Nächte des Islam. [mehr]
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Nach der Lehre des persischen Mystikers Rumi, auf den der Orden der Mevlevi-Derwische im türkischen Konya zurückgeht, kann man durch den Tanz näher zu Gott gelangen. Für die Derwische ist ihr wirbelnder Tanz Teil des Gebets. Kurz nach der Gründung der Türkei wurden die Rituale der Derwisch-Orden von Atatürk verboten. Seit 1954 sind die...[mehr]
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