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Karte mit den offiziellen Unesco Stätten in Südamerika
UNESCO Weltkulturerbe Stätten aus Südamerika
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Die einstige Hauptstadt des Inka-Reiches liegt mitten im Hochland der Anden auf einer Höhe von über 3.000m. Von den Inka, die Cuzco um 1200 gründeten, wurde die Stadt auch “Haus und Heim der Götter“ genannt. Als wichtigstes Heiligtum gilt der Sonnentempel Qoricancha. Von den Spaniern weitgehend zerstört, wurde über seine Grundmauern ein...[mehr]
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Perus bekannteste Attraktion liegt in 2.360m Höhe auf einem Bergrücken der Anden und ist von Cuzco aus mit der Bahn oder zu Fuß über den alten Inka-Pfad zu erreichen. Für letzteres sollte man jedoch eine gute Kondition haben und mehrere Tage Zeit einplanen, da der Weg große Höhenunterschiede überwindet. Die in Terrassen angelegte Ruinenstadt...[mehr]
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Rund um den Nevado Huascaran, mit 6.768m höchster Berg des Landes, erstreckt sich der 3.400km² große Nationalpark, der bei Naturfreunden und Bergsteigern gleichermaßen beliebt ist. Landschaftlich beeindrucken seine tiefen Täler, Gletscher und die zahlreichen klaren Bergseen, von denen es fast 300 gibt. Mehrere kleine Flüsse durchqueren das Gebiet....[mehr]
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Die großflächige Erdzeichnungen in der Wüste nahe der Stadt Nazca bedecken insgesamt eine Fläche von 500km². In den rötlichen Wüstensand sind bis zu 20km lange Linien, geometrische Formen, aber auch Figuren wie Affen, Menschen, Vögel und Wale geritzt, die sich farblich gut abheben. Wegen ihrer Größe sind die Zeichnungen nur aus größerer Entfernung...[mehr]
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Die Hafenstadt, die in einer nach Norden offenen Bucht des Pazifik liegt, erstreckt sich über mehrere Hügel und gehört zu den schönsten Städten Chiles. Lange war sie einer der wichtigsten Häfen des Landes, heute gilt sie als kulturelle Hauptstadt. Seit 1990 hat auch der Nationalkongress seinen Sitz in Valparaiso. Die malerische Altstadt liegt auf...[mehr]
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Auf der vor Chiles Küste gelegenen Insel errichteten Jesuiten 1612 die erste Kirche, nachdem die Insel 1540 erstmals von den Spaniern betreten wurde. Im Laufe des 17. und 18. Jahrhunderts folgten weitere der für die Insel charakteristischen Holzkirchen, ebenfalls vom Jesuitenorden gebaut. Im 19. Jahrhundert setzten die Franziskaner die Tradition...[mehr]
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70km südlich von Santiago wurde seit dem frühen 19. Jahrhundert in den Anden Kupfer abgebaut. Die US-amerikanische Kupfergesellschaft Braden Copper Company schloss im Jahr 1905 verschiedene Arbeitersiedlungen zur Stadt Sewell zusammengeschlossen. Einzigartig ist ihre Lage in 2.400m Höhe an einem steilen Berghang. Da sie über keinerlei...[mehr]
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Rapa Nui ist die indigene Bezeichnung der seit 1888 zu Chile gehörigen Osterinsel. Ihrer Abgeschiedenheit im Pazifik verdankt sie eine einzigartige Kulturlandschaft. Etwa 300 nach Christus ließen sich polynesische Einwanderer auf der Insel nieder und begründeten eine lebendige Tradition monumentaler Skulptur und Architektur, die mit keiner anderen...[mehr]
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