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Karte mit den offiziellen Unesco Stätten in Südamerika
UNESCO Weltkulturerbe Stätten aus Südamerika
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Eine der schönsten brasilianischen Inselgruppen. Die brasilianische Inselgruppe Fernando de Noronha liegt im Atlantik, etwa 350 km östlich des brasilianischen Festlandes. Die Inselgruppe ist vulkanischen Ursprungs und nach dem portugiesischen Händler Fernão de Loronha benannt. Ihm wurde das Archipel aus Verdiensten um den Holzimport aus Brasilien...[mehr]
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Ein Stück Afrika in Brasilien. Im Englischen schreibt man Die Altstadt von San Salvador auch als "Salvador de Bahia Old Town". Salvador de Bahia heißt heute San Salvador und war von 1549 bis 1763 die erste brasilianische Hauptstadt. Hier sieht man besonders gut, wie sich die europäische, afrikanische und amerikanisch-indianische Kultur...[mehr]
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Im Englischen schreibt man Tiahuanaco auch als "Tiwanaku". Die Kleinstadt Tiahuanaco in Bolivien beherbergt eine der bedeutendsten Ruinenstätte einer Prä-Inka-Kultur. Es hat ungefähr 800 Einwohner und liegt in der kargen Hochebene des Altiplano in der Nähe von La Paz. Die Ruinenstätte zählt seit 2000 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Das...[mehr]
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Im Englischen schreibt man Nationalpark Los Glaciares auch als "Glacier National Park". Der Nationalpark Los Glaciares („die Gletscher“) hat eine Fläche von 4459 km² und liegt im argentinischen Teil Patagoniens in der Provinz Santa Cruz. Seit 1981 gehört er zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Nationalpark besteht im Wesentlichen aus den drei...[mehr]
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Ein beeindruckendes Naturwunder. Die bis zu 70 Meter hinabstürzenden Wasserfälle.. Im Englischen schreibt man Iguazú-Wasserfälle auch als "Iguazu Falls [with Brazil]". Die Iguazú-Wasserfälle sind die Wasserfälle des Flusses Iguazú, der an der Grenze zwischen dem brasilianischen Bundesstaat Paraná und der argentinischen Provinz Misiones...[mehr]
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der weltweit größte tropische Regenwald. Im Englischen schreibt man Tropischer Regenwald des Amazonasgebiets auch als "Amazon Rain Forest [with Peru]". Der tropische Regenwald des Amazonasgebiets ist der weltweit größte und bedeckt 5% der Erdoberfläche und 40% des südamerikanischen Kontinentes. Er liegt innerhalb des Klimagürtels mit...[mehr]
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Quito, die Hauptstadt Ecuadors, liegt 2850m über dem Meeresspiegel und 22 km südlich des Äquators im Becken der Anden. Die Stadt wird von einer einzigartigen Bergkulisse umrahmt und ist die älteste der heutigen Hauptstädte Südamerikas. Vor allem im Zentrum hat sie sich die Atmosphäre einer Kolonialstadt bewahrt.
Besonders sehenswert ist Quitos...[mehr]
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Die Galápagos-Inseln gehören zu Ecuador und befinden sich im Pazifischen Ozean, etwa 1000 km westlich des Festlandes. Die Inselgruppe setzt sich aus 14 größeren und mehr als 100 kleineren Inseln zusammen und ist vulkanischen Ursprungs.
Die Galápagosinseln wurden 1535 zufällig von den Spaniern entdeckt, aber vor allem im Zusammenhang mit Charles...[mehr]
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Die peruanische Hauptstadt wurde um 1535 von den Spaniern gegründet und diente ihnen als wichtiger Stützpunkt in Südamerika. Benediktinermönche errichteten hier 1551 die erste Universität Südamerikas. Architektonisch ist die Altstadt geprägt vom spanischen Barock mit seinen prunkvollen Herrenhäusern. Das Herz der Stadt ist das Kloster San...[mehr]
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An der Pazifikküste Nordperus liegt, westlich der Stadt Trujillo, die einstige Hauptstadt des Chimú-Reiches, einer indigenen Kultur, die zwischen dem 11. und 14. Jahrhundert ihre Blütezeit hatte. In dieser Zeit entstand auch die Stadt Chan Chan. Ihre Gebäude sind komplett aus Ziegeln aus getrocknetem Lehm und Sand gebaut, den so genannten...[mehr]
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