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Karte mit den bekanntesten Nationalparks in Südamerika
Nationalparks und Naturreservate in Südamerika
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Bekanntester Nationalpark Chiles. Im Englischen schreibt man Nationalpark Torres del Paine auch als "Torres del Paine". Im Süden Chiles liegt der Nationalpark Torres del Paine. Der Park ist ein Teil von Patagonien. Er liegt ca. 140 km nördlich von Puerto Natales. Nördlich grenzt Torres del Paine an Argentinien. Westlich bildet der...[mehr]
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Eine der schönsten brasilianischen Inselgruppen. Die brasilianische Inselgruppe Fernando de Noronha liegt im Atlantik, etwa 350 km östlich des brasilianischen Festlandes. Die Inselgruppe ist vulkanischen Ursprungs und nach dem portugiesischen Händler Fernão de Loronha benannt. Ihm wurde das Archipel aus Verdiensten um den Holzimport aus Brasilien...[mehr]
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Der Salar de Uyuni ist der größte Salzsee der Welt und bedeckt eine Fläche von ca. 12.000 km². Er liegt im Südwesten Boliviens und gilt zusammen mit dem Titicacasee als landschaftlicher Höhepunkt. Besonders beeindruckend ist seine Helligkeit am Tage, während er in kalten Nächten einem steinhart gefrorenen See ähnelt, wobei es sich lediglich um...[mehr]
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Im Englischen schreibt man Nationalpark Los Glaciares auch als "Glacier National Park". Der Nationalpark Los Glaciares („die Gletscher“) hat eine Fläche von 4459 km² und liegt im argentinischen Teil Patagoniens in der Provinz Santa Cruz. Seit 1981 gehört er zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Nationalpark besteht im Wesentlichen aus den drei...[mehr]
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Das Outdoor - Paradies. Im Englischen schreibt man Nationalpark Lake District auch als "Lake District [with Argentina]". Argentiniens Lake District markiert die nördlichste Region von Patagonien und bietet wunderschöne Landschaften und unberührte Natur. Zentrum des Lake District ist Bariloche mit dem umgebenden Nationalpark Nahuel Huapi,...[mehr]
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der weltweit größte tropische Regenwald. Im Englischen schreibt man Tropischer Regenwald des Amazonasgebiets auch als "Amazon Rain Forest [with Peru]". Der tropische Regenwald des Amazonasgebiets ist der weltweit größte und bedeckt 5% der Erdoberfläche und 40% des südamerikanischen Kontinentes. Er liegt innerhalb des Klimagürtels mit...[mehr]
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Der Cotopaxi Nationalpark umfasst eine Fläche von etwa 33000 ha und liegt etwa 40 km südlich von Quito an der Panamericana auf einer Höhe von 3400 m bis 5897 m. Der schneebedeckte Vulkan Cotopaxi ist der zweithöchste Berg Ecuadors nach dem Chimborazo und einer der höchsten aktiven Vulkane der Erde. Trotz seiner Aktivität ist er einer der...[mehr]
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Das Naturreservat und Schutzgebiet Cuyabeno ist nach dem gleichnamigen Fluss benannt und befindet sich im Amazonas-Regenwald in den an Kolumbien grenzenden Provinzen Sucumbíos und Napo. Es umfasst eine Fläche von 665 800 ha. Zweck des Schutzgebietes ist es, die einheimische Flora und Fauna sowie die dort lebende indigene Bevölkerung zu schützen....[mehr]
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Der Nationalpark Cajas liegt 30 km westlich von Cuenca auf Höhen zwischen 3100 m und 4450 m. Der Park verfügt über spezielle Bergformationen, die gut zu sehen sind, da sich der größte Teil des tundraartigen Parks über der Baumgrenze befindet. In dieser Páramo-Region gibt es etwa 250 Seen und Tümpel.
Im Park leben zahlreiche bedrohte Tierarten,...[mehr]
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Die Galápagos-Inseln gehören zu Ecuador und befinden sich im Pazifischen Ozean, etwa 1000 km westlich des Festlandes. Die Inselgruppe setzt sich aus 14 größeren und mehr als 100 kleineren Inseln zusammen und ist vulkanischen Ursprungs.
Die Galápagosinseln wurden 1535 zufällig von den Spaniern entdeckt, aber vor allem im Zusammenhang mit Charles...[mehr]
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