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Karte mit den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Peru
bekannte Sehenswürdigkeiten aus Peru
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Die peruanische Hauptstadt wurde um 1535 von den Spaniern gegründet und diente ihnen als wichtiger Stützpunkt in Südamerika. Benediktinermönche errichteten hier 1551 die erste Universität Südamerikas. Architektonisch ist die Altstadt geprägt vom spanischen Barock mit seinen prunkvollen Herrenhäusern. Das Herz der Stadt ist das Kloster San...[mehr]
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Die großflächige Erdzeichnungen in der Wüste nahe der Stadt Nazca bedecken insgesamt eine Fläche von 500km². In den rötlichen Wüstensand sind bis zu 20km lange Linien, geometrische Formen, aber auch Figuren wie Affen, Menschen, Vögel und Wale geritzt, die sich farblich gut abheben. Wegen ihrer Größe sind die Zeichnungen nur aus größerer Entfernung...[mehr]
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An der Pazifikküste Nordperus liegt, westlich der Stadt Trujillo, die einstige Hauptstadt des Chimú-Reiches, einer indigenen Kultur, die zwischen dem 11. und 14. Jahrhundert ihre Blütezeit hatte. In dieser Zeit entstand auch die Stadt Chan Chan. Ihre Gebäude sind komplett aus Ziegeln aus getrocknetem Lehm und Sand gebaut, den so genannten...[mehr]
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Nahe der Stadt Chiclayo entdeckten Archäologen 1987 die Grabstätte eines Königs der Moche, einer frühen Hochkultur, die vom 1. bis 8. Jahrhundert im Norden Perus lebte. Der Fund gilt als größte archäologische Sensation, da die Gruft vollständig erhalten und von Grabräubern unbehelligt war. Die Mumie des Königs ist reich geschmückt mit Gold,...[mehr]
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Im nordperuanischen Moche-Tal, nicht weit von Trujillo entfernt, errichtete die frühe Hochkultur der Moche eines ihrer größten Heiligtümer. Der Sonnentempel, auch Sonnenpyramide genannt, thront auf einer 18m hohen Stufenterrasse. Zum Bau der riesigen Pyramide wurden etwa 140 Millionen Adobe-Ziegel verwendet, ursprünglich war sie stattliche...[mehr]
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Die einstige Hauptstadt des Inka-Reiches liegt mitten im Hochland der Anden auf einer Höhe von über 3.000m. Von den Inka, die Cuzco um 1200 gründeten, wurde die Stadt auch “Haus und Heim der Götter“ genannt. Als wichtigstes Heiligtum gilt der Sonnentempel Qoricancha. Von den Spaniern weitgehend zerstört, wurde über seine Grundmauern ein...[mehr]
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Perus bekannteste Attraktion liegt in 2.360m Höhe auf einem Bergrücken der Anden und ist von Cuzco aus mit der Bahn oder zu Fuß über den alten Inka-Pfad zu erreichen. Für letzteres sollte man jedoch eine gute Kondition haben und mehrere Tage Zeit einplanen, da der Weg große Höhenunterschiede überwindet. Die in Terrassen angelegte Ruinenstadt...[mehr]
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Rund um den Nevado Huascaran, mit 6.768m höchster Berg des Landes, erstreckt sich der 3.400km² große Nationalpark, der bei Naturfreunden und Bergsteigern gleichermaßen beliebt ist. Landschaftlich beeindrucken seine tiefen Täler, Gletscher und die zahlreichen klaren Bergseen, von denen es fast 300 gibt. Mehrere kleine Flüsse durchqueren das Gebiet....[mehr]
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Der Titicaca-See an der Grenze zu Bolivien ist das höchstgelegene schiffbare Gewässer der Welt. Auf peruanischer Seite gibt es einige interessante Orte und Inseln zu entdecken, die vom Massentourismus verschont geblieben sind. Das Städtchen Puno am Ufer des Sees ist ein bedeutendes Zentrum peruanischer Folklore. Bei einer Rundfahrt über den See...[mehr]
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Perus ältestes Meeresschutzgebiet umfasst die Sandhalbinsel Paracas mit der gleichnamigen Stadt, außerdem Küstengebiete mit langen, rötlichen Sandstränden und tropische Wüste. Eingerichtet in den 1970er Jahren sollte es vor allem marine Ökosysteme schützen. Verschiedene Vögel und Säugetiere bewohnen die Küstenregion, darunter Mähnenrobben,...[mehr]
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