Kumgangsan
Herrliche Landschaften bietet diese Bergregion im Taebaek-Gebirge, an der Ostküste und direkt an der Grenze zu Südkorea. Ihren Namen, der übersetzt “Diamantenberg“ bedeutet, verdankt sie dem Glitzern der Berge im Sonnenlicht. Die Landschaft besteht überwiegend aus Granit- und Dioritfelsen, aus denen sich durch Erosion einzigartige Formationen gebildet haben. Lange war die schwer zugängliche Region ein Zentrum des koreanischen Buddhismus. Nach der Teilung Koreas wurde das Gebiet zur militärischen Sperrzone erklärt, inzwischen sind einige Teile auch für westliche Besucher geöffnet. Seit den 1990er Jahren versucht man, die für ihre landschaftliche Schönheit bekannte Region touristisch zu erschließen.
Kategorie: | |
Quelle: | |
Eingetragen / geändert am: | 20.02.2012 |
Nutzerbewertung: |