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Nordkap_2002

 


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    2.Etappe: Zurück.

    Tag 5 - 9.8.2002

    Gegen 8:30 aufgestanden. In den Hüttenbetten hatten alle super geschlafen. Von duschen und kacken bis Frühstück vergingen wenigstens 1:30h. Dann ging's aber los Richtung Knivskjell odden, zum nördlichsten Punkt Europas auf Mageroya. Auto am Fuße des Wanderweges geparkt und los. Es sollten neun Kilometer seien. Die Landschaft war karg, hügelig und steinig (erinnerte an Schweden letztes Jahr). Es gab ein paar Seen, Pfützen, Bäche und morastige Stellen. Nach einer Weile waren unsere Schuhe nass! Nach 1:30h fiel der Wanderweg zur Küste ab, dann ging's nochmal 30 Minuten am Ufer weiter. Rechterhand konnten wir das Nordkap sehen. Nach insgesamt 2:10 waren wir dann da. Ein Stein markierte den Punkt. Dort zogen wir die Schuhe aus und setzten uns erstmal ne Weile hin. Was wir zu essen dabei hatten, wurde gegessen. Fotosession, nach 20 Minuten wieder zurück (wir hatten's eilig). Nochmal anstrengende, kalte, windige 2:15 und aus dem Nebel (vor allem auf dem Rückweg war der übel) tauchten urplötzlich die Umrisse von auf dem Parkplatz geparkten Autos auf. Wir erstmal unser Schwarzbrot alle gemacht (mit Salami und Gurke). Der Wind war inzwischen richtig eklig, eisig und nass - so was hab ich noch nich erlebt.

    fijord nordkap wandern mageroya rastlos im nebel siegerfoto nordkap

    Nochmal mit dem Auto zur Stadt Nordkap, aber die hätte 145 Nkr. pro Nase gekostet und das sahen wir gar nicht ein. Foto und Abflug. Im Tunnel, als wir die Insel gegen 17:00 verließen, zahlten wir diesmal bloß für drei statt für vier, weil Marcus unter einem Berg Isomatten und Handbüchern verschollen war. Das sparte uns 45 Kronen die wir im nächsten Supermarkt in Kekse umsetzen. Schmeissi fuhr. Die Straße war schnurgerade und übersichtlich, der Verkehr dünn, und trotzdem ist es erstaunlich in welchem Maße und mit welcher Selbstverständlichkeit er jede Geschwindigkeitsbegrenzung ignoriert - 160 statt 80;) bald wund sich die Straße in Serpentinen die Fjorde entlang, was dem Fahrspaß keinen Abbruch tat (wir hatten ja ESP, das griff auch ein paar Mal ein). Das Ziel bis nach Finnland zu kommen, mussten wir dennoch verwerfen (es war beinahe schon 21:00 und bis zur Grenze waren es noch 200 Kilometer). Idee: irgendwo wo's schön ist am Wegesrand kampieren. Fluss, Lagerfeuerplatzt, überdacht - passt (hieß Oskfjordhamn oder so). Nudeln zum Abendessen und gegen Mitternacht ins Bett (na ja, Schlafsack im Zelt eben). Draußen war es mal wieder immer noch hell...

    nordkapp schild im nebel landschaft mit wolken lagerfeuer skandinavien feuer am lagerplatz rastplatz norwegen

    Tag 6 - 10.8.2002

    Kurz nach 9:00 aufgestanden, kurz nach 10:00 abgefahren. Kein Brot - kein Frühstück. Deshalb auf dem Weg in einem Supermarkt für 25 EUR eingekauft und unterwegs an einem Fjörd gefrühstückt. Fjörd sind zwar schön anzuschauen, nerven aber gewaltig, wenn man daran entlang fahren muss. Macht viele unnötige Kilometer. Gegen 13:00 waren wir dann in Finnland. Hier war die Landschaft auch wieder großartig. Dazu war es noch super sonnig. Die Straßen waren mal schnurgerade. Ab und an stand links oder rechts mal ein Haus oder eine Tanke. An einer hielten wir auch mal ein und holten uns ein Magnum und Diesel. Goldies fuhr.

    Gegen 15:00 (?) Ging's über die schwedische Grenze. Landschaft ähnlich. An einer Hütte (Holzhütten stehen in Skandinavien ab und an einfach mal so rum, sind für müde Wandersleut' gedacht, zum Ausruhen), die wir im Vorbeibrausen erspäht hatten, kam es zu einem kleinen Intermezzo mit einem deutschen VW-Bus-Aussteigerpärchen aus Deutschland (AC - ....). Wir wollten uns mal die Hütte anschauen; er hat sie gleich verriegelt und uns erklärt, die wäre privat aber es gebe noch etliche andere. Wenn man nicht mit 100 durch die Landschaft rast, sähe man die auch. (100? 200 wohl eher;)) Jugendliche würden in diesen Hütten oft auch randalieren, wir hätten bestimmt schon davon gehört (??? Ja, klar...) Egal, weiter. Kurz vor [wo das war, steht nicht im Tagebuch, wollte ich irgendwann später nachtragen, jetzt hab ich natürlich gar keinen Plan mehr...] war dann eine weitere schicke Hütte - mit See. Es war zwar erst etwa 16:00, aber wir entschieden und spontan hier zu bleiben. Erstmals in den See (schön warm) und Haare waschen - wollte ich eh schon lange. Dann eine Weile über Frauen philosophiert - und das war neu: nicht irgendwelche, sondern unserer eigenen (Körperbehaarung, fremdgehen...). Weil Gewitterwolken aufzogen, haben wir dann doch erstmal Feuerholz gesammelt (mit der Axt die Hütte zerlegt? - nein, würden wir doch nie tun! nur Zeug, das im Wald lag.), drinnen Feuer gemacht und Nudeln gekocht (mal wieder). Zur Feier des Tages (immerhin Samstagabend) noch ein paar Bier, Wodka-Cola und Musik. Alles in allem ein sehr lustiger, sehr erholsamer Tag! Gegen Mitternacht dann ins Bett.

    see in skandinavien nackt am see willst du mal mein wuerstchen lecken daemmerung am see abendessen

    Tag 7 - 11.8.2002

    Yo, Wandertag. Nach einer wenig erholsamer Nacht in der Hütte (zu warm, zu viel Unruhe) gegen 9:00 aufgestandenen opulent am See auf der Bank gefrühstückt. Dann zum Wandergebiet bei Kaitum rüber gefahren (Schotterpiste). Dort wanderfertig gemacht und gegen 14:00 los. Erstmal gleich falsch abgebogen und in einer Tierzuchtstation gelandet (verlassen). Dann aber den richtigen Weg wieder gefunden. Der führte durch kleine Waldinseln und Moor- und Sumpfgebiete. Einmal mussten wir die Schuhe ausziehen, weil es durch ein Feuchtbiotop ging. Insgesamt fehlte es aber wohl an Motivation und nach drei Stunden verließen wir den Wanderweg und liefen zehn Minuten nach Nordnordost wo ein See sein musste. War er auch. Dort - ganz verlassen, tief in der Wildnis, mit weit und breit nichts drumrum, nochnichtmal einem Trampelpfad, kam bei mir zum ersten Mal überhaupt ein ganz klein wenig Sehnsucht nach Zivilisation auf - schlugen wir unser Lager auf. Holz sammeln, Feuer machen, Bohnentopf und Nudelsuppe (Konserven) - jeder je eine halbe. Abends Skat und gegen 22:30 ins Bett.

    auf auf wander panorama schweden. huebsch grasssteppe wandersteg
    pampa kuesschen f[er marcus lagerfeuer am see in schweden

    Tag 8 - 12.8.2002

    Bis 9:00 geschlafen, zusammengepackt. Das ging wieder nicht unter einer Stunde. Der Rückweg war erstaunlicherweise kürzer als der Hinweg (bloß zwei Stunden). Somit waren wir schon 12:30 am Auto (erstmal ein kühles Bier!).

    Zum Vorräte aufstocken und zum Freundinen anrufen ging's dann nach Malmberget. Telefonkarten für Auslandsgespräche gab's nicht für unter 30 Mark, also eine schwedische gekauft. Die aber mit Goldie geteilt und so war der Credit alle, bevor die Schwester meiner Freundin meine Freundin ans Telefon holen konnte. Zweiter Versuch an einer anderen Ecke. Dort hat es dann geklappt (hat umgerechnet allerdings 4 Mark gekostet - für eine Minute). Dann eine Pizza für je ca. 12 Mark bestellt. Während wir auf die Pizza warteten, gingen Marcus und Schmeissi einkaufen. Pizzas wurden dann auf dem Spielplatz vertilgt.

    Kurz hinter Malmberget kamen wir dann an einem Zeltplatz vorbei. Marcus fragte mal nach, ob man da Wäsche waschen könnte - konnte man. Während die Waschmaschine liefen, war erstmal eine Dusche und Rasur fällig. Wäsche trockenen wurde ein Problem, dessen Lösung mindestens den Rest des Tages beanspruchen sollte. Während Goldie und Marcus ihre Sachen in einem kleiderschrankgroßen Standtrockner zu trockenen versuchten, hatten Schmeissi und ich Zeug in einem Trommeltrockner - der sich allerdings nicht drehte (kaputt) und deshalb alle fünf Minuten von Hand ungerührt werden musste. Wir beschlossenen mal zu fragen, was eine Nacht auf den Zeltplatz den überhaupt kosten würde, denn das hier konnte sich noch eine Weile hinziehen. Das unrealistische Limit dabei waren 25 SKronen pro Person (ca. 6 DM). An der Rezeption erfuhren wir, dass EIN Zelt bereits 100 SKr kostet, aber dank meines Verhandlungsgeschicks (und weil off-season) bekamen wir zwei für 100. Abends dann mit Wodka-Cola in die Sauna (sehr schön für den Preis) und gegen Mitternacht ins Bett. Es regnete. (Den ganzen Nachmittag Wäsche umrühren war natürlich für'n Arsch...)

    chaos im Auto schwul mit deo?

    Tag 9 - 13.8.2002

    Schmeissi und Goldie mussten die Nacht in der Sauna verbringen, weil Wasser durch ihren Zeltboden gekommen war und die Isomatten in einer Pfütze schwammen. (Außerdem hatte sich Schmeissi den Arm in der Sauna am heißen Wasserdampf verbrannt - wahrscheinlich besoffen.) Also Frühstück und zusammenpacken. Als es dann endlich (mit noch näher zu bestimmenden Ziel) losging, war es 11:30. und es war grau und regnerisch. Leider blieb das auch so für die nächsten zwölf Stunden. Beim Regen beschlossen wir, lieber Kilometer zu schrubben. Gegen 15:30 aßen wir mal jeder einen Hamburger in einem China-Restaurant in ... (das fehlt wieder die Info im Tagebuch). Gegen 20:30 waren wir irgendwo hinter Östrsund und hatten uns entschieden mittelfristig gen Oslo zu fahren, brauchten jetzt aber erst mal einen Schlafplatz. Nachdem wir so etwa ne Stunde sinnlos im Wald nach Hütten gesucht hatten, gaben wir auf. Bei Idre (noch 200 Kilometer entfernt) gab es Hütten - das wussten wir noch vom letzten Jahr. Also los. Dabei ging es in dunkler, nebliger Nacht um kurvenintensiven Berg- und Talbahn-Straßen, auf denen man oft nicht sah, wie die Kurve hinter der nächsten Kuppe verlaufen würde (Zitat Marcus: "Jungs, ich seh die Straße nicht mehr") - die Rückbank fühlte sich deutlich unwohl. Irgendwann gegen 0:30 waren wir dann schließlich da, an unserer Vorjahreshütte im Wald bei Idre, aßen noch nen Happen Brot und rollten die Schlafsäcke aus. (Autotag: mindestens 1200 Kilometer geschrubbt)

    Tag 10 - 14.8.2002

    Ausspanntag - Abhängtag - Langeweiletag. An der Hütte schön frühstückt, obwohl massiver Verkehr draußen, auf dem Weg zum vorwärts-/rückwärts-Zwerg, vorbei rollte. Dann Pläne schmieden, Pläne verwerfen, abhängen. Gegen Mittag haben Goldie, Marcus und ich uns dann doch aufgerafft. Ne kleine vier bis fünf Stunden Wandertour sollte es werden, zwei Stunden sind es tatsächlich geworden. Der Weg führte durch ursprünglichen schwedischen Wald - nett. Danach abhängen und Pläne schmieden. Glanzstück dabei war die ernsthaft gemeint die Idee, von hier nach Gibraltar runter zu fahren. Dann hätten wir Nord und Südspitze Europas auf einem Trip gehabt. Wurde aber verworfen. Wir hätten den Rest des " Urlaubs" nur noch in der Karre gesessen. Einzige weitere Aktionen dieses Tages: 17:30 nach Idre runter, zwei Six-Packs holen! Die haben wir dann abends beim Skatspiel leer gemacht.

    huette in idra wandern im wald bei idre

    Tag 11 - 15.8.2002

    Auf nach Oslo! Zeitig aufgestandenen (der Letzte gegen 9:00), noch ein paar Sachen in Idre besorgt und los. Ich fuhr. Aus Schweden raus und nach Norwegen rein war die Straße fantastisch und die Landschaft atemberaubend. Irgendwo kamen wir an einem (20 Kilometer?) langen See vorbei der danach in einen breiten flachen Fluss überging - Schlauchboot - white rafting - Träume... vor Olso nahm der Verkehr leider deutsche Ausmaße an und es war vorbei mit Fahr- und Überholspaß. Oslo kostet übrigens Eintritt: 15 NKr. Parken ist auch sauteuer: drei Stunden hätten ca. 30 DM gekostet, so dass unser Rundgang vom Parkhaus am Hauptbahnhof durch die City und zum Parkhaus zurück nur zwei Stunden dauern sollte. Oslo. Architektonischen nix überwältigendes aber supermultikulturelles Flair: viele Asiaten, Araber, Inder, Afrikaner - nett. An diesem wunderbaren Sonnentag gab's auch noch extra was fürs Auge: viele gut aussehende Norwegerinnen nämlich. 16:30 sind wir dann aus dem Parkhaus wieder raus gefahren. Da der Stadtrundgang vorher in Gruppen verlief (Marcus und ich / Goldie und Schmeissi) hatte die eine Gruppe (unserer natürlich) was verpasst: der Fotograf ... hatte eine Ausstellung beeindruckender "Welt-von-oben"-Bilder im Freien. Wir parkten die Karre noch mal vor der isländischen Botschaft und schauten uns die Ausstellung (in aller gebotenen Eile) an - wirklich beeindruckend. Dann aber los. Nach Schweden rein. Ca. 100 Kilometer vor Göteborg zelteten wir irgendwo auf einer Insel, das heißt nach langer Suche schlugen Goldie und Schmeissi ihr Zelt auf einem Parkplatz auf, Marcus und ich schliefen auf einer nahe gelegenen Anhöhe sehr gut im Freien (der von irgendjemand eingeworfene Gedanke, auf einem nahe gelegenen Golfplatz zu zelten, wurde Gott sei Dank verworfen). Davor kochten wir noch Nudeln und so war es gegen 1:00 als wir wirklich ins Bett kamen. Klarer Sternenhimmel und Sternschnuppen entschädigte für alles!!!

    oslo welt von oben in oslo sonnenuntergang im auto

    Tag 12 - 16.8.2002

    Aufgewacht. Schlafsack war von außen etwas feucht. Zusammengepackt. Morgentoilette an einem Zeltplatz, an dem wir am Tag zuvor mal vorbeigeschaut hatten. Karre hinterm Waschhaus geparkt und dann volles Programm: duschen, kacken, rasieren, Geschirr spülen und Wasservorräte aufstocken. Das fand der Besitzer aber nicht zu lustig und hat sich tierisch aufgeregt. Also nix wie weg;) er hatte wohl gedacht, wir hätten die Nacht über schwarz an seinem Strande gezelteten, denn er hatte gesehen, wie wir am Vorabend genau dorthin gefahren waren. Egal. Erstmal los. Zwei Minuten später hätte uns beinahe noch ein Laster von der schmalen Landstraße, die zur Autobahn führte, gekickt, den Schmeissi in einer Rechtskurve überholen wollte, der aber vorm Einbiegen noch mal zwei Meter nach links ausscherte. Da hätte keine Hand mehr zwischen unseren Rückspiegel und den Laster dazwischen gepasst... An einem Rastplatz Richtung Süden dann Frühstückspause. Danach weiter: bei Falkenberg sind wir dann mal von der Autobahn runter und haben uns ein nettes ruhiges Plätzchen am Strand gesucht. Zwischen Felsen und Muschel/Kies-Strand rollten wir gegen 15/16:00 schließlich die Isomatten aus und genossen die Sonne. Die Nordsee war auch herrlich. Am Strand waren sonst vorwiegend Familien und Alte - Gott sei Dank. Schöne Frauen hätten nur Probleme bereitet. Abends gegen 21:00 ausgiebig den Sonnenuntergang fotografiert. Dann Bier und Musik und Wodka-Cola und gegen Mitternacht ins Bett - ohne Zelt, zelten war hier ja ausdrücklich verboten;)

    fluss von oben im auto aufm felsen sunset silouette

    Tag 13 - 17.8.2002

    Ich war als erste wach, schon so gegen 7:00. Schlafsack war von außen natürlich wieder feucht. Erst mal schwimmen gegangen. Die Nordsee war dabei fast spiegelglatt, dann ne kalte Dusche (im Freien) plus Haare waschen (war ja auch der einzige in der Crew, der überhaupt welche hatte). Die anderen brauchten deutliche Länger um wach zu werden. Der Rest des Tages wurde chillig am Strand verlesen. Gegen Mittag kamen wir dann überein, noch heute nach Hause zu fahren. Zu tun gab es eh nichts mehr und einen weiteren Tag am Strand gammeln wollten wir nicht. Also gegen 18:00 losgefahren. Ich fuhr. So etwa gegen 22:00 waren wir dann in Deutschland. Quickborn: im McDonald's eingekehrt und auf Goldies Freundin gewartet, ihn dann in ihre Karre versetzt und wir sind ohne ihn weiter. In Braunschweig gegen 1:00 die Kofferraumbodenplatte und die Gepäcksabtrennung geholt und weiter. Kurz vor Magdeburg Vollsperrung wegen Unfall, dauerte aber nur 30 Minuten. Gegen 3:30 Zuhause gewesen.

    Unseren Audi hatten wir inzwischen doch ein wenig lieb gewonnen, Fahrspaß war ja ordentlich. Die ganze Tour hatte aber ein wenig unter mangelnder Motivation gelitten, als wir alle noch unbeschwerte Singles waren, war's einfacher. Spaßig war's natürlich trotzdem und Skandinavien ist wegen der unkomplizierten Zelt- und Lagerfeuerrestriktionen und der irren Landschaft immer eine Tour wert. Wenn auch Treibstoff und Lebensmittel teuer sind, kommt man so zu 'nem günstigen Urlaub!



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