... immernoch 7.2.2010:
Dann auch tatsächlich die Beach Villa gefunden und den Besitzer durch rumfragen ausfindig gemacht. Alles hat dann super geklappt den Besitzer gefunden, die Villa war frei und wir mieteten uns ein. Zuerst für 3 Tage (3 x 100 NZD) mal sehen vielleicht auch länger.

Das Grundstück hatte einen riesen Garten mit Terrasse, Rundum freie Sicht aufs Meer, die Steward Insel und die Weiden rundum. 2 Schlafzimmer, riesen Wohnküche mit Kamin – locker für 5 Leute ausreichend und es gab noch weitere Räume. Es gab Angeln zum fischen, zwei Seekajaks, BBQ Grill usw...
Hier blieben wir also hängen. Tomomi ging Muscheln sammeln, wir kochten lecker, abends gabs immer ein Kaminfeuer und wir hatten endlich mal Zeit zum ausspannen. Das Haus war Kindersicher und so konnte der Kleine auf dem Teppich rumtoben wie er wollte. Sogar ein Klavier gab es – aus Dresden von „Koch und Söhne“ wahrscheinlich 100 Jahre alt :).

10.02.2010:
Nichts machen. Achso heute warn dann leider die 560 Seiten vom Alastair Reynolds „Century Rain“ fertig gelesen. Fazit dazu – geiler Science Fiction wie ich ihn mag – ohne häßliche Denkfehler und unlogische Kanten – ein typischer Reynolds. Ich weis zwar noch nicht ob es ein gemeinsames Reynolds Universum zwischen den verschiedenen Büchern von ihm gibt – aber ich werds bestimmt bald rausfinden. Nach Pushing Ice und Chasm City wars ja erst das dritte Buch von ihm was ich gelesen hab und es gibt noch ne Menge mehr von ihm – ich freu mich drauf. Für Science Fiction Fans eine klare Empfehlung!

Wir beschlossen eine weitere 4. Nacht in dem schönen Beachhouse zu bleiben.