Weltweit reisen ohne Internetprobleme
Nichts wie weg. So lautet das Motto zahlreicher Deutscher im Sommerurlaub. Das Handy muss natürlich dabei sein, ist es doch Fotoapparat, digitale Geldbörse, Guide vor Ort oder Unterhaltungs- und Arbeitsgerät in einem. So weit so gut. Die Schwachstelle ist oft eine stabile Internetverbindung. Das Problem: WLAN ist nicht an allen Orten verfügbar und bei Reisen ins Ausland kann das monatliche Datenvolumen zudem schnell aufgebraucht sein. Auch wenn das Handy mit mobilen Daten als Hotspot für den Rechner genutzt wird, ist das Limit schnell erreicht. Was also tun?
Daten-Flatrate oder ausländischer Chip
Wer bereits absehen kann, dass er auf seiner Reise ein größeres Datenvolumen benötigt, sollte seinen Anbieter nach einer entsprechenden Flatrate für mobile Daten fragen, die auch in der Urlaubsregion genutzt werden kann. Oft gibt es für bestimmte Regionen entsprechende Angebote.
Mit der Datenflatrate können Reisende dann beispielsweise auch völlig sorglos Online Spiele, so auch Vegadream Spiele auf www.besteonlinecasinos.com spielen, ohne irgendwann vom aufgebrauchten monatlichen Datenvolumen ausgestoppt zu werden. Im Vegadream Online Casino kann an vielen hundert Spielautomaten sowie mit im Trend liegenden Live Casinospielen um Echtgeld gespielt werden.
Ist dagegen keine Datenflatrate für das gewünschte Land verfügbar, sollte man sich vorab erkundigen, welche Möglichkeiten es gibt, einen Chip von einem Anbieter aus dem Urlaubsland zu nutzen. In vielen Ländern gibt es spezielle Chips mit Telefonnummer für Touristen.
Gerade bei längeren Aufenthalten im Ausland ist diese Option oft die sinnvollste. In den USA beispielsweise gibt es von T-Mobile einen Prepaid Chip mit monatlicher Verlängerungsmöglichkeit für unter 50 Dollar im Monat, mit einem kaum beschränkten Datenvolumen. Schön ist es außerdem, wenn das eigene Smartphone über zwei Sim-Karten-Slots verfügt, da dann auch der deutsche Chip parallel genutzt werden kann und man erreichbar bleibt.
Mit dieser Karte kann man sich bereits vorab über die Netzabdeckung und die 5G-Verfügbarkeit in der Urlaubsregion informieren. In Europa, fast den gesamten USA, im Südosten Australiens und vielen Ländern Ostasiens sowie Südamerikas muss man sich meist keine Gedanken über ein stabiles Mobilfunknetz machen. In vielen afrikanischen Ländern oder in Vorder- und Mittelasien sieht es dagegen vielerorts mau aus mit einem stabilen Mobilfunknetz. Daher können hier auch kaum Daten-Flatrates aus der Heimat genutzt werden.
Praktische Tipps zum Daten sparen
Urlaubsfotos müssen natürlich sein. Mit dem Smartphone können heute qualitativ sehr gute Aufnahmen gemacht werden. Entsprechende Filter und Bearbeitungstools stehen ebenfalls zur Verfügung. Leider umfasst eine Datei mit einem Foto oder einem Video oft bereits mehrere Megabytes, sodass bereits nach einem oder zwei Shootings das Datenlimit erreicht sein kann. Es lohnt sich daher, die Fotodateien zu komprimieren, bevor diese an Freunde versendet oder für den Online Reisebericht verwendet werden, wenngleich die Auflösung damit etwas herabgesetzt wird. Unnötige Dienste und Apps, die im Hintergrund laufen, können oft problemlos ausgeschaltet werden.
Manche Apps, wie Fitness Apps mit Ortung und Auswertung der Schritte erweisen sich oft als regelrechte Datenfresser. Zu prüfen ist auch, inwieweit Synchronisierungen mit anderen Geräten im Urlaub erforderlich sind, da diese ebenfalls ein erhebliches Datenvolumen beanspruchen können. Updates für einzelne Apps sollte man bereits vor dem Urlaubsantritt durchführen und die automatischen Update-Funktionen ausschalten, um nicht vorzeitig am Datenlimit anzukommen.
Stromversorgung sicherstellen
Nicht zu vergessen: Auch die Batterie kann unterwegs bei ständiger Nutzung des Smartphones ziemlich schnell schlapp machen. Daher sollte vor dem Urlaub eine geeignete Powerbank angeschafft werden. In vielen Ländern gibt es zudem sehr unterschiedliche Plugs für Strom, sodass ein entsprechender Adapter unbedingt ins Reisegepäck gehört.
Über unterschiedliche Volt- beziehungsweise Ampere-Werte braucht man sich indes keine großen Gedanken zu machen, da die Ladekabel der Handys in der Regel bivolt-tauglich sind und den Stromfluss für das Handy anpassen. Wer sein Kabel vergessen oder verloren hat, sollte, soweit kein Ersatzkabel im Gepäck ist, beim Kauf eines neuen Kabels in jedem Fall auf ein Originalprodukt zurückgreifen, da viele Kabel aus asiatischer Produktion nicht für die neuen Smartphone-Modelle optimiert sind.