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Karte mit den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Myanmar
bekannte Sehenswürdigkeiten aus Myanmar
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Auch Myanmar hat seine antike Königsstadt. Hier heißt sie Bagan und war vom 11. bis 13. Jahrhundert Hauptstadt des Landes. Sie liegt am Ufer des Flusses Irrawaddy ( Ayeyarwady) und toppt so einiges, was Asien an Tempelstädten zu bieten hat: Mehr als 5.000 Stupas stehen auf einer Fläche von 30 km2 rings um die Stadt verteilt, es gibt majestätische...[mehr]
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Erholsame Natur und interessante Einblicke in das Leben der Menschen bietet eine Erkundung des Inle-Sees ab dem Ausgangspunkt Nyaung Shwe. Der große Süßwassersee bietet den Einheimischen, die in Pfahlhäusern leben, fruchtbaren Boden für den Anbau von Gemüse und Früchten sowie reichlich Fische. Das Spannende ist, dass die Felder auf dem See...[mehr]
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Oft sind es die entlegensten Orte eines Landes, die die wunderbarsten Eindrücke bieten. Auch wenn es meist mühsam ist, dahin zu gelangen, zahlt sich jeder Schweißtropfen aus. So ist es auch mit Kengtung, einer Stadt im Osten Myanmars mit verfallenen Tempeln und Kolonialbauten, an denen der Zahn der Zeit genagt hat. Kentung erreicht man am besten...[mehr]
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Der Irrawaddy ist über 2.000 Kilometer lang und gehört damit zu den längsten Flüssen der Erde. Mehr als die Hälfte des Stromes ist schiffbar, und eine entspannte Fahrt auf einem mehr oder weniger komfortablen Fluss-Kreuzer ist eine phantastische Möglichkeit, das Land vom Wasser aus zu erkunden. An Bord gehen kann man zum Beispiel in Mandalay....[mehr]
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Kyaiktiyo ist ein bedeutender buddhistischer Wallfahrtsort und einer der heiligsten Orte Myanmars. Auf einem Kliff oben am Gipfel eines Berges liegt – schwebt geradezu – ein großer vergoldeter Felsbrocken, auf dem wiederum eine sieben Meter hohe goldene Stupa steht. Darin soll sich ein Haar Buddhas befinden, das auch dafür verantwortlich ist, dass...[mehr]
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Myanmar ist das Königreich der Stupas. Überall im Land stößt man auf diese Denkmäler, und in Sagaing ganz besonders. Hier befindet sich geradezu ein Wald aus hunderten weißen Stupas, goldenen Buddhas, uralten Pagoden und reich verzierten Tempelanlagen. Auf den Gipfeln der Hügelketten rund um die Stadt stehen zahlreiche Pagoden, die durch...[mehr]
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Yangon ist das ehemalige Rangun und war bis 2005 die Hauptstadt Myanmars, das früher einmal Burma hieß. Zu Kolonialzeiten war es die Stadt der Abenteurer, aber auch heute hat Yangon seinen Besuchern noch einiges zu bieten, beispielsweise die Shwedagon-Pagode. Ungefähr 100 Meter hoch und reich bestückt mit Gold und über 5.000 Edelsteinen, glänzt...[mehr]
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Die Stadt Mandalay gilt als das kulturelle Zentrum Myanmars. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Ortes gehört Shwenandaw Kyaung - Das Goldene Kloster. Einst Teil des königlichen Palastes, ist es heute das einzige Gebäude dieses Komplexes, das noch original erhalten ist. 1945 brannte der Palast des Königs nieder, das Kloster wurde aus reinem...[mehr]
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Myanmar ist noch kein Ziel für den Massentourismus, schöne Badestrände mit entsprechender Infrastruktur findet man aber auch hier. Am bekanntesten ist der Strand von Ngapali. Zwar zieht er viele Touristen an, aber weitaus weniger als beliebte Badeorte in anderen Ländern Südostasiens – die politische Isoliertheit Myanmars hat eben auch ihre...[mehr]
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In Myanmar kann man sich auch auf gewagte Trekkingtouren begeben, zum Beispiel im Bundesstaat Kachin im Himalaya. Ausgangspunkt ist Putao, von da aus geht es durch kleine Dörfer mit strohgedeckten Häuschen, entlang an Bächen und über abenteuerliche Hängebrücken, unter denen wilde Flüsse rauschen. Die unberührte Gebirgsnatur hat einiges in petto,...[mehr]
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