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Karte mit den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Mongolei
Bekannte Sehenswürdigkeiten in der Mongolei
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Zwischen Juni und September ist ein Aufstieg auf den Tsetseegum ein echtes Erlebnis. Er gehört zu den vier heiligen Bergen im Bogdkhan Nationalpark, deren Gipfel man schon von Ulan Bator aus sehen kann. Der Tsetseegum gilt als der schönste Berg des Quartetts und ist mit 2256 Metern auch der höchste. Er kann über verschiedene Routen mit...[mehr]
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In der Bergregion Changai kann man nicht nur phantastisch wandern, sondern sich anschließend so richtig verwöhnen lassen und die müden Muskeln in heißen Quellen entspannen. Rund 40 dieser heißen Quellen gibt es in der Umgebung, in manche davon sollte man allerdings besser nicht steigen, da sie Temperaturen bis zu 95 Grad erreichen! In Shargaljuut...[mehr]
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Das Kloster Erdene Zuu wurde 1586 begründet und ist somit das älteste buddhistische Kloster der Mongolei. Bis aus der alten Hauptstadt Karakorum wurden die Steine geholt, um das Gebäude mit seinen quadratischen, je 400 Metern langen Mauern und die rund 60 Tempel im Inneren zu errichten. Lange Zeit war Erdene Zuu oder “Hundert Schätze“, in dem rund...[mehr]
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Die Lavahöhle von Taliin Agui ist ein verstecktes Juwel in der Nähe von Shiliin Bogd. Sie liegt mitten in der Steppe und ist erst für Touristen zugänglich, seitdem es Wege dahin gibt. Doch auch so ist sie nicht leicht zu finden, man sollte am besten mit einem Führer losziehen. Die Taliin Agui erstreckt sich unterirdisch über mehr als 200 Meter und...[mehr]
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Der Nationalpark Gobi-Gurvansaikhan ist einzigartig – hier findet man sowohl riesige, singende Dünen in sengender Hitze als auch ein Tal, in dem fast das ganze Jahr über eisige Kälte und Schnee herrschen. Dieses Tal trägt den Namen Yolyn Am, was so viel heißt wie „Tal der Lämmergeier“. Es liegt unter einer meterdicken Eisschicht und ist mehrere...[mehr]
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Naturkundemuseen sind ja oft wahre Juwelen, und auch die Kollektion in der mongolischen Hauptstadt kann sich durchaus sehen lassen. Es ist das größte und populärste Museum von Ulan Bator und über die Grenzen des Landes hinaus für seine Sammlung von Fossilien bekannt. Zu denen gehören so außergewöhnliche Funde wie zwei vollständig erhalten Skelette...[mehr]
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Wer kennt ihn nicht – Dschingis Khan, den großen mongolischen Feldherrn, den Schrecken der westlichen Welt. In der Mongolei baute er sich seine Hauptstadt: Karakorum. Errichtet im 13. Jahrhundert, war sie nicht nur die Stadt von Dschingis Khan, sondern auch mehrerer seiner Nachfolger. Mehrfach zerstört und wieder aufgebaut, verfiel sie schließlich...[mehr]
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Der “Weiße See” Terchin Tsaagaan Nur liegt inmitten atemberaubender Landschaft: Eingebettet in die hohen Gipfel des Changai-Gebirges, mit dem erloschenen Vulkan Chorgo an einem Ende des Sees und einem Fluss am anderen Ende. Die endlos weit scheinende Landschaft ist von bizarren vulkanischen Felsformationen geprägt, die beim letzten Ausbruch des...[mehr]
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Wie eine zauberhafte große Perle liegt auf mehr als 2700 Metern Höhe der größte See der Mongolei – der Uvs Nuur. Er war auch der Namensgeber für den Nationalpark, in dem er sich befindet, und der ein UNESCO-Biosphärenreservat ist. Umsäumt von hohen Bergen, Wäldern und Wiesen lädt er zu ausgiebigen Wanderungen ein, auf denen man nicht nur die...[mehr]
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So wie die russischen Zaren hatten auch die mongolischen Herrscher ihren Winter- und ihren Sommerpalast. Der Winterpalast in Ulan Bator war die Residenz des letzten mongolischen Kaisers, der 1911 seinen Thron aufgeben musste. Sein Palast ist eine große Attraktion sowohl für einheimische als auch ausländische Touristen. Er ist der einzige der...[mehr]
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