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Karte mit den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Marokko
bekannte Sehenswürdigkeiten aus Marokko
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Ein rares Beispiel für eine relativ gut erhaltene Lehmbausiedlung ist diese Stadt im Südosten Marokkos. Am Ufer des Flusses Asif Mellah ist sie auf einer Höhe von 1.300m direkt an einen Hang gebaut. Ihre Häuser stehen eng aneinander, einige sind miteinander verschachtelt. Die vielen Ecktürme und Zinnen lassen die Stadt wie eine Burg...[mehr]
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Spektakuläre Gebirgslandschaften erwarten die Reisenden auf der “Straße der Kasbahs“ in Marokkos Süden. Die Straße verdankt ihren Namen den Berbern, die hier zahlreiche Burgen aus Lehm errichteten. Einige dieser Kasbahs sind noch gut erhalten, von anderen sind nur noch Ruinen übrig. Zwischen dem Hohen Atlas und der Djebel Sarhro-Gebirgskette...[mehr]
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Der historische Sultanspalast von Tanger wurde im 17. Jahrhundert von Moulay Ismail gebaut. Sein Standort in der Kasbah, auf einer der höchsten Erhebungen der Stadt, bietet einen herrlichen Panoramablick auf die Altstadt und die Straße von Gibraltar. Der Palast verfügt über zwei schöne Innenhöfe mit Marmorbrunnen und römischen Säulen. Nachdem er...[mehr]
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In Casablanca, der größten Stadt und dem wirtschaftlichen Zentrum Marokkos, steht eine der größten Moscheen der Welt. In der riesigen Gebetshalle finden 25.000 Gläubige Platz. Das 210m hohe Minarett ist das weltweit höchste religiöse Bauwerk. Gebaut wurde sie erst in den späten 1980er Jahren anlässlich des 60. Geburtstages von Marokkos König...[mehr]
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Ursprünglich war der Hassanturm als Minarett einer Moschee geplant. Es sollte die damals größte Moschee mit dem höchsten Minarett werden. Um 1195 begannen die Bauarbeiten, die jedoch schon vier Jahre später mit dem Tod des Sultans Yacoub al-Mansour wieder eingestellt wurden, so dass das Bauwerk unvollendet blieb. Das Minarett, das laut...[mehr]
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Der französische Maler Jacques Majorelle ließ sich im Jahr 1923 in Marrakesch nieder und entwarf diesen wunderschönen Garten, in dem er Pflanzen aus allen Kontinenten zusammentrug. Um die 300 Arten sind inzwischen versammelt, vor allem Kakteen und Bougainvillea. Später diente der seit den 1940er Jahren öffentlich zugängliche Garten auch dem...[mehr]
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Als älteste der vier marokkanischen Königsstädte wurde Fès bereits um 789 n. Chr. gegründet. An der Kreuzung mehrerer Handelsstraßen gelegen, erlebte die Stadt schon im 9. Jahrhundert eine Blütezeit, aus der die meisten Gebäude der Altstadt stammen. Neben Moscheen, dem Palast und dem Marktplatz entstand ebenfalls im 9. Jahrhundert die erste...[mehr]
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Marrakesch wurde im Jahr 1062 zunächst nur als Militärlager gegründet, gelangte aber nach den Siegen gegen die Spanier zu Wohlstand und wuchs zu einer bedeutenden Stadt mit Moscheen, Palästen und einer Stadtmauer mit 11 Toren heran. Außerhalb der Stadtmauer legte man Palmenhaine und wunderschöne Gärten an. Bei der Eroberung Marrakeschs durch...[mehr]
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Im Süden Marokkos liegt am Rande der Sahara die Tafilalet-Oase mit der Stadt Erfoud. Die beiden unterirdischen Flüsse Ziz und Rheris versorgen die Oase mit Wasser und verhelfen ihr zu ihrer üppigen Vegetation mit ausgedehnten Palmenhainen. Inmitten dieses grünen Paradieses entspringt die blaue Quelle Meski, deren Fische als heilig gelten. Am...[mehr]
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In der archäologischen Stätte nahe Meknès, zwischen Fès und Rabat, sind die am besten erhaltenen römischen Ausgrabungen der Region zu sehen. Die um das Jahr 25 vor Christus gegründete Stadt gelangte durch den Handel mit Olivenöl und Korn zu Reichtum und wurde schließlich zum Verwaltungszentrum der Provinz Mauretania Tingitana. Die Franzosen...[mehr]
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