Karte mit den offiziellen Unesco Stätten in Kenia
UNESCO Weltkulturerbe Stätten aus Kenia
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Altstadt von Lamu - Architektonische Kleinode aus Korallenstein
Direkt vor Kenias Küste liegt die Insel Lamu im indischen Ozean. Der gleichnamige Hauptort ist die älteste und am besten erhaltene Swahili-Siedlung in Ostafrika und lohnt vor allem wegen seiner Bauweise einen Besuch. Die Bewohner des Städtchens kamen im 9. Jahrhundert durch den Handel mit arabischen Kaufleuten zu Wohlstand und bauten sich...[mehr]
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Mount Kenya - Schneebedeckter Gipfel
Das stattliche Bergmassiv nordwestlich von Nairobi ist das größte in Kenia, der dazugehörige Gipfel Batian ist mit 5.199m höchster Berg des Landes. Mit seinen stets schneebedeckten Gipfeln, klaren Gebirgsseen und -flüssen sowie einigen Wasserfällen ist das Gebiet landschaftlich eines der reizvollsten Gebiete Ostafrikas. In den oberen Höhenlagen...[mehr]

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Kayas der Mijikenda - Heilige Wälder und verlassene Dörfer
Die Mijikenda sind eine an der Küste Kenias ansässige Bevölkerungsgruppe. Unter dem Begriff werden neun verschiedene Stämme zusammengefasst, die sich kulturell ähnlich sind, aber jeweils eigene Sprachen sprechen. Übersetzt bedeutet der Name “die neun Städte“. Im Hinterland der Küstengebiete erstrecken sich über etwa 200km mehrere Waldgebiete auf...[mehr]
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Lake Turkana Nationalpark - Rund um Kenias größten See
Der Nationalpark rund um den Turkana-See im Norden Kenias erstreckt sich bis ins benachbarte Äthiopien. Ein Teil des Parks ist der schon seit den 1970ern unter Naturschutz stehende Sibiloi-Nationalpark am Ostufer des Sees. Der Turkana-See ist der größte See Kenias. Um ihn herum reihen sich einige aktive Vulkane. Wegen des sehr trockenen Klimas ist...[mehr]

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Fort Jesus - Portugiesisches Fort
In Kenias größter Hafenstadt Mombasa errichteten die Portugiesen im 16. Jahrhundert dieses Fort, um sich die Kontrolle über den Hafen zu sichern und ihre Stärke zu demonstrieren. Die Anlage war stets stark umkämpft, die Portugiesen lieferten sich heftige Duelle mit den Arabern, so dass das Fort mehrmals den Besitzer wechselte und immer wieder von...[mehr]
Kenia