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Karte mit den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Kenia
bekannte Sehenswürdigkeiten aus Kenia
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Direkt vor Kenias Küste liegt die Insel Lamu im indischen Ozean. Der gleichnamige Hauptort ist die älteste und am besten erhaltene Swahili-Siedlung in Ostafrika und lohnt vor allem wegen seiner Bauweise einen Besuch. Die Bewohner des Städtchens kamen im 9. Jahrhundert durch den Handel mit arabischen Kaufleuten zu Wohlstand und bauten sich...[mehr]
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Savannenlandschaften, Akazienwälder und Sumpfgebiete prägen das Bild des Nationalparks im Südwesten des Landes, der an Tansania grenzt. Den im Nachbarland gelegenen Kilimandscharo kann man von hier aus schon sehen. Die größte Besonderheit im Park ist eine etwa 800 Tiere große Population afrikanischer Elefanten. Wegen der heterogenen Altersstruktur...[mehr]
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In Kenias größter Hafenstadt Mombasa errichteten die Portugiesen im 16. Jahrhundert dieses Fort, um sich die Kontrolle über den Hafen zu sichern und ihre Stärke zu demonstrieren. Die Anlage war stets stark umkämpft, die Portugiesen lieferten sich heftige Duelle mit den Arabern, so dass das Fort mehrmals den Besitzer wechselte und immer wieder von...[mehr]
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Bei Nakuru im Rift Valley liegt eine der wichtigsten prähistorischen Grabungsstätten Kenias. Sie wurde 1926 vom britischen Archäologenpaar Louis und Mary Leakey entdeckt und förderte Fundstücke der kenianischen Jungsteinzeit zutage, die auf die Zeit um 1500 vor Christus datiert werden. Ausgegraben wurden Siedlungsreste, Grabstätten und ein...[mehr]
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Die Mijikenda sind eine an der Küste Kenias ansässige Bevölkerungsgruppe. Unter dem Begriff werden neun verschiedene Stämme zusammengefasst, die sich kulturell ähnlich sind, aber jeweils eigene Sprachen sprechen. Übersetzt bedeutet der Name “die neun Städte“. Im Hinterland der Küstengebiete erstrecken sich über etwa 200km mehrere Waldgebiete auf...[mehr]
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Im südlichen Rift Valley, einem Grabenbruch etwa 100km südlich von Nairobi, gibt es viele Seen, darunter zwei große Sodaseen. Einer von ihnen ist der Lake Magadi im östlichen Teil des Grabens. Sein Name leitet sich aus dem Massai-Wort für salzig ab. Trotz seiner Größe von 100km² ist der See nur ungefähr einen halben Meter tief, gespeist wird er...[mehr]
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Der Nationalpark rund um den Turkana-See im Norden Kenias erstreckt sich bis ins benachbarte Äthiopien. Ein Teil des Parks ist der schon seit den 1970ern unter Naturschutz stehende Sibiloi-Nationalpark am Ostufer des Sees. Der Turkana-See ist der größte See Kenias. Um ihn herum reihen sich einige aktive Vulkane. Wegen des sehr trockenen Klimas ist...[mehr]
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In Langata, einem Vorort von Nairobi, haben Besucher die Gelegenheit, Giraffen aus nächster Nähe zu erleben. Der African Fund of Endangered Wildlife betreibt das Zentrum seit 1975 zum Schutz der seltenen Rothschildgiraffen. Etwa 500 der eleganten Tiere leben hier, außerdem kann man sich ausgiebig über sie informieren. Nicht nur bei Kindern beliebt...[mehr]
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Das stattliche Bergmassiv nordwestlich von Nairobi ist das größte in Kenia, der dazugehörige Gipfel Batian ist mit 5.199m höchster Berg des Landes. Mit seinen stets schneebedeckten Gipfeln, klaren Gebirgsseen und -flüssen sowie einigen Wasserfällen ist das Gebiet landschaftlich eines der reizvollsten Gebiete Ostafrikas. In den oberen Höhenlagen...[mehr]
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Gleich neben dem Bahnhof der Hauptstadt Nairobi befindet sich ein Museum, dass die Herzen von Eisenbahnfans höher schlagen lässt. Eröffnet in den 1970er Jahren, wird es heute von der kenianischen Bahngesellschaft betrieben und dokumentiert die Geschichte der einstigen East African Railway. Neben Fotos und anderen Erinnerungsstücken vom Bau der...[mehr]
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