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Kyoto mit dem Fahrrad Teil 2

immernoch 5.9.2009:
So nachdem wir auch den Tempel abgehakt hatten fuhren wir Richtung Kaiserpalast. Das Gute war, dass es jetzt immer Bergab ging und ruckzuck waren wir da. Kurz vor dem Palast machten wir noch Stopp in einem zufällig entdeckten Baseball/Fußball-Tempel. Baseball als Nationalsportart in Japan wird anscheinend so sehr verehrt, dass es sich lohnt dafür einen Tempel zu installieren. Dort gabs dann auch Volleybälle und Fußbälle in den Ausstellungsregalen - Toll.
Am Kaiserpalast angekommen - mussten wir leider feststellen, dass der Kaiser nicht jeden reinläßt und schon gar nicht heute. Da hätte man sich vorher mal schlau machen müssen - jedenfalls war heute Ruhetag und somit hab ich es auch im 2. Anlauf nach Japan 2006 wieder nicht geschafft den Kaiser mal näher kennen zu lernen.


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Jetzt fuhren wir Richtung To-Ji Pagode. Unterwegs wurde in einem Hinterhof die Mittagsmahlzeit eingenommen - klar Sandwich, Banane und Bier. Außerdem fuhren wir an "Sumiya"- Museum oder so vorbei - warum genau muss Rolf nochmal erklären.  Am To-Ji Tempel angekommen gings durch die 2 dunklen Tempel mit Ihren ausgestellten Figuren und vergoldeten Buddas hindurch und zur Pagode.


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Ziemlich fertig von den vielen Tempeln und Eintrittsgebühren schleppten wir uns auf den Rädern bis zum Kiyomizu-Dera Tempel. Durch den Friedhof hindurch latschten wir bis kurz vor den Eingang. Dort verließ mich die Lust am Touri-Rummel und ich zog mich mit einem traditionellen japanischen Eis(Becher) in eine ruhige Ecke zurück. Mit letzter Kraft raffte ich mich dann doch noch auf - Rolf hinterher in den Tempel zu begleiten. Also noch am "Love Stone" einmal mit Hilfe von Rolf seinem advice mit geschlossenen Augen die Strecke zwischen den beiden Steinen zurückgelegt. Er genauso. Damit ist unsere ewige Liebe definitiv gesichert. Nun nochmal anstellen am heiligen Wasser und damit Mund und Hände waschen bzw. trinken. Fertig. Endlich konnten wir guten Gewissens ausspannen und den Rest des Tages genießen. Wir schlenderten durch die urigen Gassen am Fuße des Kiyomizu-dera Tempels zurück bis in unser Hostel.


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Weiterlesen: letzter Tag in Kyoto


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