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Drei Monate später...

Auch in Japan wird es langsam herbstlicher aber noch haben wir ja Sommer. Es ist eine schöne Zeit denn nun sind alle Taifune (Wirbelstürme) vorbei und man kann sich endlich im freien aufhalten. Tagsüber sind es jetzt anfang November kaum mehr als 20 Grad und Nachts sinken die Temperaturen auf 10 Grad.  Die Sonne scheint meistens und in der sehr klaren Luft kann man rundherum die Berge sehen.

Ich nutze daher die Zeit und gehe oft spazieren mit Manabu und schaue beim ernten der Reisfelder und pflücken der Kakie-Früchte zu. Die Spaziergänge erschließen mir die nähere Umgebung was sehr interessant ist. Ich hatte mir ja seit meiner Ersten Reise durch Asien 2003 immer mal gewünscht entlang von Reisfeldern die kleinen Pfade zu erkunden.  Genau das mache ich nun und entdecke dabei das „ländliche“ Leben in Japan.

Doch nun der Reihe nach was ich in den letzten 3 Monaten so erlebt habe. Eins vorab, ausser der 12 tägigen Rundreise mit Rolf aus Leipzig, ist nichts wirklich aufregendes passiert…!

Volksfeste in Japan

Ja da sind die Japaner wirklich traditionell sehr drauf eingestellt. Fast jede Woche findet in unserer Umgebung ein Straßenfest oder ähnliches statt. Es fing ja bereits im Sommer an - aber jetzt wo das Wetter wirklich zum Aushalten ist lassen es die Japaner richtig krachen.

21: 8.8.2009: 100% lokales Fest unserer Wohnsiedlung - jeder kennt jeden und alles zum Selbstkostenpreis - die Taiko Trommel dafr natürlich auch hier nicht fehlen...
9.8.2009: traditionelles Festival mit religiösem Hintergrund – viel Feuerwerk und action in Gifu...

13.08.2009 – „Gujo Hachiman“ Festival war angesagt. Spät Abends gings los von Hozumi fuhren wir nach Gujo ein kleines Dorf in den Bergen ca. 1,5 Autostunden entfernt. Jedes Jahr wird dort mehrere Tage lang nonstop getanzt und gesungen. Dabei sitzen in der Mitte des Dorfes  in einem kleinen Häuschen die Sänger und Musikanten und musizieren wie gesagt Tag und Nacht.

Die Besucher und restlichen Dorfbewohner ziehen sich meist (so wie Tomomi auch) einen Kimono an und tanzen die angenzenden Straßen kreuzförmig entlang. Das mein zweiter Besuch dort war (nach Japan 2006) durfte ich diesmal auf den Kimono und die holzklapperschuhe verzichten...
Hier gibt’s ein Video davon:http://www.youtube.com/watch?v=6N6yjsjQL20



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