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Essen und Trinken in Israel

Essen ud Trinken in Israel

In Israel leben Einwanderer und deren Nachkommen aus unzähligen Ländern der Welt. Dementsprechend vielfältig sind auch die Einflüsse auf die hiesigen Gerichte. Da auch die unmittelbare Nähe zum Orient eine wichtige Rolle für die israelische Küche spielt, finden sich in ihr sowohl beispielsweise jemenitische, irakische und libanesische als auch französische und russische Elemente.

Vorspeisen

Häufig beginnen die Mahlzeiten mit einigen ausgewählten Vorspeisen – den sogenannten Mezze. Dazu gehören schmackhafte Salate, wie beispielsweise arabischer Salat (fein gehackte Tomate, Gurke und Zwiebel) oder Taboulé (Petersiliensalat mit Tomaten, Bulgur, Olivenöl und Zitrone). Dazu gibt es meistens einige der berühmten und absolut empfehlenswerten orientalischen Pasten, wie Hummus (Kichererbsenbrei mit Sesampaste, Knoblauch und Olivenöl) oder Baba Ghannoush (Püree aus gegrillten Auberginen). Gerne werden auch gefüllte Weinblätter, Pittabrot (ungesäuertes Fladenbrot aus Weizenmehl) und verschiedene Sorten Ziegen- und Schafskäse aufgetischt.

Hauptspeisen

Wer sich nach den reichhaltigen Mezze tatsächlich noch einen weiteren Gang gönnen möchte, der hat vor allem die Auswahl an diversen Fisch- und Fleischgerichten. Erstgenannte sind dabei häufig auf Holzkohle gegrillte Fischarten, welche mit Paprika, Zitrone und Knoblauch angemacht werden. Eines der berühmtesten Fleischgerichte ist Kebab, also gebratenes bzw. gegrilltes Hammel- oder Rinderhackfleisch.

Auf der Straße

In Israel gibt es eine Fülle von köstlichen Snacks, die an jeder Straßenecke verkauft werden. Viele davon haben sich auch bei uns schon zu echten Verkaufsschlagern entwickelt, wie zum Beispiel Falafel (Bällchen aus frittiertem Kichererbsenmehl) oder Schawarma (gegrilltes Rinder- oder Putenfleisch). Beides wird, garniert mit Gemüse und Hummus, in einem Pittabrot serviert.

Ebenfalls beliebt sind Sabich und Bourekas. Ersteres ist eine aus dem Irak stammende Pitta-Kreation, bei der das Brot mit Auberginen, Eiern, Kartoffeln, Gemüse und einer leckeren Soße gefüllt wird. Bourekas sind mit Kartoffeln, Pilzen oder Quark gefüllte Blätterteigtaschen.

Getränke

Was alkoholhaltige Getränke betrifft, ist Israel berühmt für seine Weine. Seit den 1980er Jahren boomt die hiesige Weinindustrie, zu der neben zahlreichen kleineren Weingütern auch einige berühmte Produzenten gehören, allen voran die Carmel Winery. Weiterhin gibt es zwei besonders bekannte israelische Biersorten – Maccabee und Goldstar.

Die leckersten nicht-alkoholischen Getränke des Landes sind die frisch gepressten Obstsäfte, die du an zahllosen Saftständen kaufen kannst. Weiterhin erfreuen sich Kaffee und Tee großer Beliebtheit. Ersterer wird dabei in allen erdenklichen Formen getrunken – zum Beispiel als “qahwah arabiya“, eine mit Kardamom versetzte Sorte. Tee verzehrt man in Israel in der Regel ohne Zucker und Milch. Besonders beliebt ist frischer Pfefferminztee.

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