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Karte mit den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Guatemala
bekannte Sehenswürdigkeiten aus Guatemala
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Das im zentralen Hochland gelegene Antigua war einst die Hauptstadt der spanischen Kolonien in Mittelamerika. Im 16. Jahrhundert unter König Philip II. gegründet, entwickelte sich die Stadt zum wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum Mittelamerikas. Obwohl Antigua im Laufe seiner Geschichte mehrmals von teils schweren Erdbeben verwüstet wurde,...[mehr]
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Auf einer kleinen Halbinsel am Izabal-See steht die spanische Festung, die im 17. Jahrhundert unter König Philip II. errichtet wurde. Da der See durch den Rio Dulce direkt mit dem Meer verbunden ist, war er schon zu Zeiten der Spanier ein wichtiger Transportweg. Dementsprechend hoch war die Aktivität vor allem englischer Piraten. Um ihre Schiffe...[mehr]
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Das komplexe Höhlensystem liegt am Rande des zentralen Hochlandes und erstreckt sich über 100km. Ein großer Teil der Höhlen ist noch nicht erschlossen, es ist also am besten, an einer geführten Tour teilzunehmen, um diese geheimnisvolle unterirdische Welt zu erkunden. Nur die ersten 200m nach dem Eingang sind beleuchtet, die...[mehr]
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Der wunderschöne See liegt im Hochland Guatemalas und ist wegen seiner landschaftlich reizvollen Lage ein beliebtes Reiseziel. Der Kratersee gilt mit einer geschätzten Tiefe bis zu 340m als tiefster See Mittelamerikas. Drei aktive Vulkane in der unmittelbaren Umgebung zeugen noch heute von seiner Entstehung. Um den See herum liegen pittoreske...[mehr]
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Das kleine Dorf liegt an Guatemalas Pazifikküste und ist ein beliebtes Ziel für Strandurlauber. Lange Strände aus schwarzem Vulkansand laden zum Entspannen ein, die hohen Wellen locken vor allem Surfer an. Zum Schwimmen sind sie zu gefährlich. Während es unter der Woche eher ruhig zugeht, kommen am Wochenende viele Touristen, hauptsächlich...[mehr]
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Der prunkvolle Nationalpalast ist das Wahrzeichen der Hauptstadt Guatemala City und wichtigstes Bauwerk des Landes. Auf dem zentralen Platz der Stadt gelegen, wirkt der Palast aus hellgrünem Stein geradezu monumental. Erbaut wurde er in den späten 1930er Jahren unter dem Präsidenten Jorge Ubico, nachdem in den Jahrzehnten zuvor mehrere Pläne für...[mehr]
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Eine alte Mayastätte kann man auch im Osten Guatemalas, nahe der Grenze zu Honduras, besichtigen. Erste Ansiedlungen sind um 200 nach Christus belegt, doch erst in der Zeit vom siebenten bis zehnten Jahrhundert erlebte die Stadt ihre kulturelle und politische Blütezeit. Im Vergleich zu anderen Städten der Maya sind hier nur wenige zeremonielle...[mehr]
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Der Name dieses eindrucksvollen Naturschauspiels bedeutet im Deutschen in etwa “dort, wo das Wasser verschwindet“. Im Fluss Rio Cahabón, der sich durch ein enges Tal schlängelt, haben sich mehrere Stufen aus Kalkstein herausgebildet, die das Wasser auf den einzelnen Ebenen in einer Art natürlichen Becken stauen. Insgesamt sind die Terrassen etwa...[mehr]
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Im Westen Guatemalas, liegt der Vulkan Tajumulco. Der höhere seiner beiden Gipfel ist 4220m hoch und damit der höchste Berg Mittelamerikas. Er gilt als nicht mehr aktiv, wobei der Zeitpunkt des letzten Ausbruchs unklar ist. Einige Berichte erwähnen Eruptionen im 19. Jahrhundert, die aber nicht bestätigt sind. Die Region um den Tajumulco ist mit...[mehr]
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Mitten im Regenwald des nördlichen Guatemala liegt das wohl bedeutendste Kulturdenkmal des Landes, die Überreste der über 2.000 Jahre alten Mayastadt Tikal. Einst umfasste sie mehr als 3.000 Gebäude und erstreckt sich über eine Fläche von über 60km². Nur ein kleiner Teil der Stadt ist heute freigelegt, die übrigen Gebäude sind seit Jahrhunderten...[mehr]
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