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Karte mit den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Dominikanische Republik
bekannte Sehenswürdigkeiten aus Dominikanische Republik
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Zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten des Landes gehört auch die nahe Santo Domingo gelegene offene Tropfsteinhöhle “Los Tres Ojos“, auf Deutsch “Die drei Augen“. Der Name bezieht sich auf die drei türkisfarbenen Seen, die sich auf drei Ebenen durch die Höhle ziehen und teilweise bis außerhalb der Höhle reichen. Von einem unterirdischen Fluss...[mehr]
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Im Südosten des Landes, nahe der Stadt La Romana, liegt innerhalb eines großen Hotelkomplexes das Dorf Altos de Chavon. Es wurde in den späten 1970er Jahren errichtet und dabei originalgetreu einem Mittelmeerdorf der Renaissance nachempfunden. Die engen Gassen mit Kopfsteinpflaster und Kalksteinwänden beherbergen neben mediterranen Restaurants vor...[mehr]
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Die im Nordosten der Republik gelegene Halbinsel ist bekannt für ihre langen Strände mit dichter tropischer Vegetation und Kokospalmen. Das glasklare Wasser macht die Halbinsel vor allem bei Tauchern sehr beliebt. Von Dezember bis März kann man in der Bucht von Samaná Buckelwale beobachten, die in der Paarungszeit zu Tausenden dort hinkommen....[mehr]
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Die etwa 110km² große Insel befindet sich an der Südostspitze der Dominikanischen Republik. Als Teil des Nationalparks Del Este steht sie komplett unter Naturschutz. Besonders bekannt ist die Insel für ihren Reichtum an Vögeln, darunter einigen äußerst seltene Arten. Aber auch die Tierwelt des Meeres kann man hautnah miterleben: An vielen...[mehr]
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Die Hauptstadt der Dominikanischen Republik wurde 1498 gegründet und ist damit die älteste von Europäern gegründete Stadt auf dem amerikanischen Kontinent. Ein Spaziergang durch die Altstadt beeindruckt vor allem in architektonischer Hinsicht: Imposante Häuser im spanischen Kolonialstil prägen das Stadtbild. Besonders sehenswert ist die Kathedrale...[mehr]
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Der 265km² große Salzsee im Südwesten, nahe der Grenze zu Haiti, liegt bis zu 39m unter dem Meeresspiegel. Damit ist er gleichzeitig der größte See und der tiefste Punkt der Karibik. Er gehört zu den wenigen Salzseen weltweit, in denen Krokodile leben – die letzten Spitzkrokodile der Dominikanischen Republik kann man auf der Halbinsel Isla...[mehr]
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Bernstein ist in der Dominikanischen Republik weit verbreitet, vor allem an der Nordküste der Insel. Bei einem Stadtbummel durch Puerto Plata lohnt sich ein Abstecher ins Bernsteinmuseum. In einer restaurierten Villa in der Calle Duarte hat ein amerikanischer Paläontologe eine beeindruckende Sammlung von über tausend Exponaten aus dominikanischem...[mehr]
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Der 208km² große Nationalpark im Nordosten der Insel ist eines der größten Naturparadiese der Dominikanischen Republik. Das Gebiet ist nur vom Wasser aus zu erreichen und bietet eine Fülle von Naturschönheiten. Der nahezu unberührte tropische Regenwald wird von kleinen Flüssen durchzogen. Lagunen und Tropfsteinhöhlen finden sich ebenso wie dichte...[mehr]
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Der knapp 800m hohe Hausberg von Puerto Plata ist ein sehenswertes Ausflugsziel, das eine grandiose Aussicht auf die Bucht von Puerto Plata und den Nationalpark "Parque Nacional Isabel De Torres" bietet. Auf den Berg führt eine Straße, noch beeindruckender ist es allerdings, die in den 1970er Jahren gebaute Seilbahn – übrigens die...[mehr]
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Bei Luperón, nordwestlich von Puerto Plata, gründete Christoph Columbus 1494, bei seiner zweiten Amerikareise, die erste dauerhafte europäische Siedlung in der neuen Welt. Er benannte sie nach der spanischen Königin Isabella I. von Kastilien. Schon nach wenigen Jahren wurde die Siedlung wieder aufgegeben, nachdem sie von zwei schweren Hurricans...[mehr]
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