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Karte mit den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Chile
bekannte Sehenswürdigkeiten aus Chile
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Rapa Nui ist die indigene Bezeichnung der seit 1888 zu Chile gehörigen Osterinsel. Ihrer Abgeschiedenheit im Pazifik verdankt sie eine einzigartige Kulturlandschaft. Etwa 300 nach Christus ließen sich polynesische Einwanderer auf der Insel nieder und begründeten eine lebendige Tradition monumentaler Skulptur und Architektur, die mit keiner anderen...[mehr]
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Die Hafenstadt, die in einer nach Norden offenen Bucht des Pazifik liegt, erstreckt sich über mehrere Hügel und gehört zu den schönsten Städten Chiles. Lange war sie einer der wichtigsten Häfen des Landes, heute gilt sie als kulturelle Hauptstadt. Seit 1990 hat auch der Nationalkongress seinen Sitz in Valparaiso. Die malerische Altstadt liegt auf...[mehr]
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Direkt an der Alameda, der Hauptstraße Santiagos, steht die älteste Kirche Chiles, die zugleich das älteste Gebäude der Hauptstadt ist. Zahlreiche Erdbeben haben über die Jahrhunderte große Teile der Stadt zerstört, die massiven Wände der im 16. Jahrhundert erbauten Iglesia San Francisco hielten den Erschütterungen stand. Nur der Turm musste...[mehr]
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Auf der vor Chiles Küste gelegenen Insel errichteten Jesuiten 1612 die erste Kirche, nachdem die Insel 1540 erstmals von den Spaniern betreten wurde. Im Laufe des 17. und 18. Jahrhunderts folgten weitere der für die Insel charakteristischen Holzkirchen, ebenfalls vom Jesuitenorden gebaut. Im 19. Jahrhundert setzten die Franziskaner die Tradition...[mehr]
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Bekanntester Nationalpark Chiles. Im Englischen schreibt man Nationalpark Torres del Paine auch als "Torres del Paine". Im Süden Chiles liegt der Nationalpark Torres del Paine. Der Park ist ein Teil von Patagonien. Er liegt ca. 140 km nördlich von Puerto Natales. Nördlich grenzt Torres del Paine an Argentinien. Westlich bildet der...[mehr]
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Der Name des Präsidentenpalastes in Santiago geht auf seine ursprüngliche Funktion als Münzprägeanstalt zurück. Er wurde im 18. Jahrhundert von einem italienischen Architekten entworfen und wurde erst 1848 zum Wohn- und Regierungssitz des amtierenden Präsidenten. In den 1930er Jahren wurde vor dem Palast ein großer öffentlicher Platz, die Plaza de...[mehr]
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Der 631km² große Nationalpark am südlichen Ende Südamerikas umfasst mehrere Inseln, darunter die unbewohnte südlichste Inselgruppe des Feuerland-Archipels, die Wollaston-Inseln und die Hermite-Inseln. Das berühmte Kap Hoorn selbst befindet sich auf der Isla Hornos. Felsige Inseln, riesige Gletscher und zerklüftete Fjorde prägen das...[mehr]
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Der kleine Ort ist eine Oase in der Atacamawüste. Ihre Fruchtbarkeit verdankt sie dem Rio San Pedro, der in den Anden entspringt und kurz hinter dem Ort versickert. Das Dorf liegt am Rande einer großen Salzablagerung und ist ein guter Ausgangsort, um die umliegende Wüstenlandschaft zu erkunden. Ganz in der Nähe befindet sich ein “Valle della Luna“...[mehr]
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70km südlich von Santiago wurde seit dem frühen 19. Jahrhundert in den Anden Kupfer abgebaut. Die US-amerikanische Kupfergesellschaft Braden Copper Company schloss im Jahr 1905 verschiedene Arbeitersiedlungen zur Stadt Sewell zusammengeschlossen. Einzigartig ist ihre Lage in 2.400m Höhe an einem steilen Berghang. Da sie über keinerlei...[mehr]
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Mitten in der Atacamawüste steht das Paranal-Observatorium, derzeit größtes erdgebundenes Observatorium der Welt, auf dem Berg Cerro Paranal in 2.635m Höhe. Die Lage bietet wegen der sauberen Luft und geringen Bewölkung optimale Bedingungen für Weltraumbeobachtungen. Das Observatorium ist seit 1998 in Betrieb und beherbergt das “Very Large...[mehr]
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