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Die Felskirchen von Iwanowo

Kirchen in luftiger Höhe.
Die Felskirchen von Iwanowo befinden sich nahe bei Iwanowo südwestlich der bulgarischen Stadt Ruse. Die Kirchen, Klosterräume und Kapellen wurden seit dem 13. bis zum 17. Jahrhundert in die Flanke eines steilen Felsens am Ufer des Rusenski Lom gehauen. Die bedeutendste der Kirchen ist wohl die Felsenkirche der Jungfrau Maria. Schon seit Ende des 12. Jahrhunderts wohnten einzelne Einsiedler in den natürlichen Höhlen und schlugen dabei einzelne Räumeaus dem weichen Gestein. Aus den einzelnen Kammern gründete der Eremit Yoakim das Kloster Erzengel Michael. Die einzelnen Räume wurden dabei teilweise auch durch Gänge untereinander verbunden. In einigen der Kirchen und Kapellen sind noch heute Fresken aus dem 13. und 14. Jahrhundert zu sehen. Seit 2002 kann die Kirche auch wieder von der Öffentlichkeit besucht werden. Vorher war die Felskirche sehr bedroht von dem Tourismus, der Feuchtigkeit und Wärme, wurde dann aber aufwändig restauriert, nachdem die Kirche zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt wurde. 


Kategorie: Unesco Stätte in Bulgarienbekannteste Sehenswürdigkeiten in Bulgarien
Quelle:

 

Eingetragen / geändert am: 17.02.2012
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