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Botsuana: Geographie

Botsuana ist ein afrikanischer Binnenstaat, der im Süden und Südosten an Südafrika grenzt. Im Westen und Norden grenzt Botsuana an Namibia und im Nordosten an Sambia und Simbabwe. Insgesamt ist das Land 582.000 km2 groß. Botsuana liegt überwiegend im Hochland- die meisten Landesgebiete liegen über 1.000m über dem Meeresspiegel.

Tsodilo Hills

Die Tsodilo Hills liegen im Nordwesten des Landes und bestehen aus Gesteinsformationen, die ca. eine Milliarde Jahre alt sind. Hier kann man mit insgesamt 4.500 Malereien die weltweit größte Dichte an Gesteinsmalereien bewundern, was dem Gebiet den Spitznahmen ‘‘Louvre der Wüste‘‘ eingetragen hat. Auch die UNESCO würdigt diese Region mit dem Weltkulturerbe-Status. Hier findest du auch ein Museum, welches Informationen über die Geschichte dieses besonderen Ortes hat. Anreisen kannst du entweder per Flugzeug oder Jeep mit Allradantrieb über eine Schotterpiste.

Chobe Nationalpark

Der Chobe Nationalpark liegt im Nordosten des Landes und ist vor allem für seine riesigen Elefantenpopulationen bekannt. Er ist nach dem Fluss Chobe benannt, der die Nordgrenze des Parks anzeigt. Auch Antilopen, Büffel, Gnus und Flusspferde leben hier. Auch Vogelliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten- es sollen hier mehr als 440 Vogelarten zu finden sein. Um Tiere zu beobachten, bist du hier, im wildreichsten Naturreservat des Landes, genau richtig. Es empfiehlt sich ein Geländewagen, um die rauen Straßen des Parks zu bewältigen.

Makgadikgadi-Salzpfannen

Im Nordosten des Landes – südöstlich des Chobe Nationalparks – liegen die Makgadikgadi-Salzpfannen, die mit ca. 12.000km2 etwa die Größe von Belgien erreichen. Sie bestehen aus vielen verschieden großen Salzpfannen. Die meisten Tiere halten sich nur während der großen Wanderungen hier auf und können deshalb nicht immer beobachtet werden. In der Trockenzeit kannst du mit Allrad-Fahrzeugen anreisen.

Okavango-Delta

Auch das Okavango-Delta gehört zu den beliebtesten Zielen bei Safari-Touren. Im Zentrum und im Süden konzentrieren sich diese, während der Nordost-Bereich eher von Jägern genutzt wird. Dieses Gebiet kann ganzjährig mit dem Jeep befahren oder mit einem Flugzeug beflogen werden. Das traditionelle Fortbewegungsmittel auf dem Fluss selbst ist der Mokoro (hölzerner Einbaum), in dem man sich stakend fortbewegt. Um die Bäume zu schützen, nutzt man heute vermehrt Mokoros aus Aluminium.

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Botsuana


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