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Karte mit den offiziellen Unesco Stätten in Asien
UNESCO Weltkulturerbe Stätten aus Asien
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Die Festung liegt im Stadtzentrum von Suwon, etwa 30km südlich von Seoul. Ihre knapp 6km lange Mauer umschließt einen großen Teil der Altstadt. Außerdem wird die Anlage vom Fluss Suwoncheon durchquert. Die Höhe der Mauer variiert zwischen 4 und 6m, wobei die auf Hügeln gelegenen Teile niedriger gebaut sind. Zur Festung gehören auch 4 Tore, die mit...[mehr]
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Nahe der Stadt Andong kann man ein nahezu original erhaltenes traditionelles Dorf besichtigen. Hahoe wurde im 16. Jahrhundert, zu Zeiten der Joseon-Dynastie, gegründet. Im Norden grenzt es an die Buyongdae-Klippen, im Süden erhebt sich der Berg Namsan, der Grundriss des Dorfes hat die Form einer Lotusblüte. Die Dörfer der Joseon-Dynastie waren...[mehr]
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Der Chongmyo-Schrein in Seoul ist einer der ältesten und authentischsten konfuzianischen Königsschreine. Nach alter Tradition dienen sie der Verehrung verstorbener Ahnen. Dieser Schrein ist den Königen der Joeseon-Dynastie gewidmet, die von 1392 bis 1910 in Südkorea regierte. Die Daten aller ehemaligen Könige werden hier auf Holzplatten...[mehr]
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Der Tempel in Hapcheon-gun, in der Provinz Gyeongsangnam-do, ist einer der bedeutendsten Stätten des koreanischen Buddhismus. Ursprünglich im 9. Jahrhundert erbaut, wurde der aus mehreren Gebäuden bestehende Tempelkomplex im Laufe der Jahrhunderte mehrfach erneuert. Die heutige Struktur stammt jedoch aus dem 19. Jahrhundert, da große Teile des...[mehr]
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Südkoreas südlichste Provinz Jeju-do ist eine subtropische Vulkaninsel in der Koreastraße. Sie ist zugleich die größte Insel und die kleinste Provinz des Landes. Ihre landschaftliche Schönheit verhalf ihr zu großer Beliebtheit als Ferieninsel. Im ihrem Zentrum erhebt sich majestätisch der Hallasan, mit 1.950m der höchste Gipfel Südkoreas. Der...[mehr]
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Das Goguryeo-Reich war in der Zeit vom 5. bis zum 7. Jahrhundert eine der mächtigsten Monarchien Asiens und erstreckte sich vom Nordosten Chinas bis zur Koreanischen Halbinsel. Heute sind die einzigen Überreste des einstigen Riesenreiches die in den Städten Pjöngyang und Namp'o entdeckten Grabstätten. Bisher fanden Archäologen über 10.000...[mehr]
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Der Struve-Bogen ist ein Netz geodätischer Vermessungspunkte, das sich über eine beeindruckende Länge von insgesamt 2.821 km erstreckt. Dieser geodätischen Vermessungsbogen soll helfen, Teile der Erdoberfläche zu vermessen. Der Bogen wurde im Jahr 2005 als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt und durchläuft insgesamt 10 Länder. Der Beginn des Denkmals...[mehr]
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Nach der Lehre des persischen Mystikers Rumi, auf den der Orden der Mevlevi-Derwische im türkischen Konya zurückgeht, kann man durch den Tanz näher zu Gott gelangen. Für die Derwische ist ihr wirbelnder Tanz Teil des Gebets. Kurz nach der Gründung der Türkei wurden die Rituale der Derwisch-Orden von Atatürk verboten. Seit 1954 sind die...[mehr]
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