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Karte mit den offiziellen Unesco Stätten in Asien
UNESCO Weltkulturerbe Stätten aus Asien
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In den Bergen der japanischen Hauptinsel Honshu gelegen befindet sich der Buchenwald von Shirakami. Hier kann die Schönheit der Natur des Landes in vollen Zügen und ihrer ganzen Ursprünglichkeit genossen werden, denn hier sind die letzten der Buchen zu finden, die nach dem Japanforscher Siebold benannt wurden und früher ganze Berge Nordjapans...[mehr]
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Die Hagia Sophia – im Griechischen "Heilige Weisheit" - hat in ihrer fast 1500-jährigen Geschichte so einiges erlebt. Erbaut als orthodoxe Kirche, war sie zunächst die Hauptkirche des Byzantinischen Reiches. Als die Türken Istanbul eroberten, machten sie kurzerhand eine Moschee aus ihr. Heute ist sie ein Museum. Die UNESCO setzte die...[mehr]
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Der Nemrut Dagi, auch bekannt als Berg Nimrod, gehört zum Taurus-Gebirge und liegt im Südosten der Türkei. Er ist über 2200 Meter hoch, und auf seinem Gipfel befindet sich eine mehr als 2000 Jahre alte monumentale Grabstätte, die erst im 19. Jahrhundert wiederentdeckt wurde und seitdem ausgegraben wird.
Wichtigster Fund sind die kopflosen...[mehr]
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In Kappadokien, der bizarrsten Landschaft der Türkei, liegen im Göreme-Tal jede Menge Felskirchen. Um die zu erreichen, muss man teilweise abenteuerliche und halsbrecherische Klettertouren über schmalste Treppen oder durch enge Gänge unternehmen.
Aus den hohen, weichen Tuffgestein-Wänden wurden mühsam nicht nur Kapellen und Kirchen, sondern auch...[mehr]
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Bis ins Jahr 1911 durften nur ganz auserwählte Menschen ihren Fuß auf den Boden der Verbotenen Stadt setzen, denn hier lebten seit Generationen die chinesischen Kaiser mit ihren Familie und dem Hofstaat. Als der letzte Kaiser Pu Yi – seine Geschichte ist aus dem gleichnamigen Film bekannt – 1924 den Palast verlassen musste, wurde er erstmals für...[mehr]
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Fünf bekannte Berge gibt es in China, einer davon ist der Huang Shan Berg, der zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört. Er liegt im gleichnamigen Gebirge und beeindruckt durch seine Erscheinung: Es gibt jede Menge bizarre Felsformationen und steile Schluchten, einen aus 72 Felsen bestehenden Gipfel von über 1800 Metern Höhe, der fast immer im Dunst des...[mehr]
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1974 gab es in China eine der größten archäologischen Sensationen des Jahrhunderts: Bauern wollten einen Brunnen graben und stießen dabei auf die überlebensgroßen Krieger und Pferde aus Terrakotta, die der erste Qin-Kaiser vor mehr als 2000 Jahren formen und bunt bemalen ließ, um sich von ihnen im Jenseits beschützen zu lassen. Insgesamt 7000...[mehr]
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Das Grücht hält sich zwar hartnäckig, aber die Große Mauer ist tasächlich nicht mit bloßem Auge aus dem Weltall zu erkennen. Beieindruckend ist sie dennoch, und das, obwohl sie zum größten Teil noch nicht einmal restauriert worden ist.
Einige Abschnitte des fast 9000 Kilometer langen Grenzwalls, der zum Schutz vor nomadisierenden Völkern aus dem...[mehr]
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Shaolin-Klöster gibt es einige, doch das ursprüngliche und erste aller Shaolin-Klöster befindet sich in Dengfeng, mitten in China, in romantischer Berglandschaft. Seine Ursprünge liegen im 5. Jahrhundert, doch seine Blütezeit erlebte es ab dem 14. Jahrhundert.
Das Kloster war nicht nur eine wichtige Stätte der buddhistischen Lehre, sondern auch...[mehr]
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In der Nähe der Stadt Luoyang befinden sich zu beiden Seiten des Yishui-Flusses von Menschenhand geschaffene Höhlen, in denen unzählige Buddha-Figuren in allen nur erdenklichen Größen stehen. Manche sind nicht einmal fingergroß, andere sind riesig und ein beliebtes Fotomotiv – wie übrigens auch so mancher westliche Tourist, von denen es hier noch...[mehr]
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