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Karte mit den offiziellen Unesco Stätten in Asien
UNESCO Weltkulturerbe Stätten aus Asien
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Im Englischen schreibt man Qobustan-Nationalpark auch als "Gobustan Rock Drawings". Der Qobustan-Nationalpark ist ein staatliches historisch-künstlerisches Schutzgebiet in Aserbaidschan. Er liegt unmittelbar westlich der Ortschaft Qobustan, ca. 50 km südwestlich des Zentrums von Baku. Seine Berühmtheit erlangte der Park v. a. für seine...[mehr]
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Im Englischen schreibt man İçəri Şəhər (Baku) auch als "Baku Old City". İçəri Şəhər (Itschäri Schähär) ist der historische, ummauerte Teil der Innenstadt im Zentrum von Baku in Aserbaidschan. Im Jahr 2000 wurde es von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbe aufgenommen. Baku lag im Mittelalter im Herrschaftsgebiet der Schirwanschahs...[mehr]
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Der buddhistische Tempel Horyu-ji befindet sich ganz in der Nähe der ehemaligen Hauptstadt Nara in der Stadt Ikaruga. Hier sind die ältesten Holzbauten weltweit zu bestaunen, die seit 1993 zu den Weltkulturerbestätten der UNESCO zählen. Die Anlage wurde auf Wunsch des Kaisers Yomei erbaut – es war ursprünglich sein Ziel, noch zu Lebzeiten einen...[mehr]
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Die Insel Yakushima schließt sich im Süden an die japanische Hauptinsel an. Das Klima wird hier von regelmäßigen und starken Regengüssen geprägt, wodurch über die Jahre hinweg einer der schönsten Wälder auf der ganzen Welt entstanden ist. Die unvergleichliche und atemberaubende Natur zeichnet sich durch zahlreiche exotische und seltene...[mehr]
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Die japanische Stadt Hiroshima wurde im Zweiten Weltkrieg von einer Atombombe getroffen. Rund 120.000 Menschen mussten in Folge dessen im Jahr 1945 ihr Leben lassen.Bis heute befindet sich die ehemalige Industrie- und Handelskammer in Hiroshima in dem ruinenartigen Zustand, der sich durch die damalige Bombenexplosion ergeben hatte. Das Gebäude ist...[mehr]
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Der Itsukushima-Schrein zählt zu den populärsten Touristenzielen des Landes, denn das Tor mit seiner Höhe von 16 Metern ist beeindruckend und ziert zahlreiche Ansichtskarten. Der Shinto-Schrein, der japanisch als „Itsukushima-jinja“ bezeichnet wird, befindet sich auf der japanischen Insel Miyajima. Der Ursprung des Schreins liegt bereits im 6....[mehr]
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Der buddhistische Tempel Kinkaku-ji befindet sich im nordwestlichen Teil von Kyoto. Das Monument wurde im Jahr 1397 errichtet und stellte zum damaligen Zeitpunkt den Altersruhesitz von Shogun Ashikaga Yoshimitsu dar. Sein Sohn war es, der das Bauwerk später zu einem Zen-Tempel umwandeln ließ. Im Jahr 1950 wurde der Tempel von einem buddhistischen...[mehr]
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Die ehemalige Silbermine Iwami-Ginzan befindet sich direkt in den Bergen, nahe der Stadt Oda gelegen. Bereits im 16. Jahrhundert wurde die Mine eingeweiht, um dort wertvolles Silber abzubauen. Seit dem Jahr 1923 ist die Silbermine jedoch stillgelegt. Iwami-Ginzan verzeichnet rund 600 Schächte und Gruben. Das Hauptgebiet der Mine besitzt eine...[mehr]
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Die Kii-Berge befinden sich auf der gleichnamigen Kii-Halbinsel südwestlich der japanischen Hauptstadt Tokio. Ein beeindruckendes Stück Natur sowie ein Einblick in die Kultur und Geschichte des Landes werden hier miteinander vereint.Inmitten der Wälder befinden sich mehrere heilige Stätten sowie Pilgerrouten, die von zahlreichen Flüssen und...[mehr]
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Die Inselgruppe der Ryukyu-Inseln befindet sich im Ostchinesischen Meer, südlich der japanischen Hauptinsel Honshu gelegen. Sie sind ein Teil der japanischen Nansei-Inseln und aufgrund ihrer Vegetation und archäologischen Stätten auf alle Fälle einen Besuch wert.Hier leben insgesamt rund 1,5 Millionen Menschen, von denen der Großteil auf der Insel...[mehr]
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