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Karte mit den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Asien
bekannte Sehenswürdigkeiten aus Asien
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Der Tempel mit dem langen Namen, der auf deutsch "Tempel über dem Fels" bedeutet, ist fast 1000 Jahre alt und liegt an der Südwestspitze der Halbinsel Bukit auf einer atemberaubend halsbrecherischen Steilklippe, die mehr als 100 Meter in die Tiefe fällt. Von hier aus hat man einen phantastischen Blick auf die wilde Brandung und kann sich bestens...[mehr]
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Auch wenn man weniger auf die Malediven fährt, um dort großes Sightseeing zu machen, gibt es doch einige Sehenswürdigkeiten, die einen Besuch durchaus wert sind. Man findet sie in Malé, der Hauptstadt des Landes. Da wäre beispielsweise die Hukuru Miskiiy Moschee, auch bekannt als Freitagsmoschee. Sie stammt aus der Mitte des 17. Jahrhunderts,...[mehr]
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Auch Hermann Hesse war schon vom bunten Treiben in der alten Hafenstadt Georgetown beeindruckt. Sie gilt als die Stadt Malaysias mit dem größten chinesischen Flair: In den ursprünglichen Gassen und Märkten rings um die Jalan Pegnang Straße fühlt man sich an einen anderen Ort und in eine andere Zeit versetzt – hier gibt es brodelnde Garküchen, sich...[mehr]
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Das Goguryeo-Reich war in der Zeit vom 5. bis zum 7. Jahrhundert eine der mächtigsten Monarchien Asiens und erstreckte sich vom Nordosten Chinas bis zur Koreanischen Halbinsel. Heute sind die einzigen Überreste des einstigen Riesenreiches die in den Städten Pjöngyang und Namp'o entdeckten Grabstätten. Bisher fanden Archäologen über 10.000...[mehr]
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In Amritsar direkt an der Grenze zu Pakistan befindet sich das größte Heiligtum der Glaubensgruppe der Sikh – der Goldene Tempel. Die Sikhs geben sich offen gegenüber Andersgläubigen, Gäste sind daher stets willkommen und werden auch verpflegt. Der Tempel steht auf einer Insel mitten in einem künstlichen See und ist mit strahlendem Blattgold...[mehr]
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Bei dem Felsentempel von Dambulla handelt es sich um eine Anlage mit insgesamt 80 Höhlentempeln, darunter 5 große, die mit dem Namen zusammengefasst werden. Die Geschichte der Tempel geht auf den König Valagamba zurück, der sich in den Höhlen vor den Indern versteckte. Diese hatten den Königssitz Anuradhapura besetzt. Da die Mönche von Dambulla...[mehr]
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Im Englischen schreibt man Golestanpalast auch als "Palace of the Shahs". Der Golestanpalast liegt in Teheran und stellt den einstigen Regierungspalast der Kadscharen dar. Er wurde Ende des 18. Jahrhunderts errichtet und war bis zur Errichtung der Islamischen Republik offizieller Sitz des persischen Monarchen.
Der Golestanpalast (Palast der...[mehr]
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Auf dem Namsan-Hügel in Pjöngyang steht die zentrale Bibliothek der Hauptstadt, direkt am Kim Il-sung-Platz. Anlässlich des 70. Geburtstag des ehemaligen Machthabers wurde sie in den frühen 1980er Jahren erbaut und 1983 eingeweiht. Der im traditionellen koreanischen Baustil gestaltete Monumentalbau umfasst 10 Etagen mit insgesamt 600 Räumen,...[mehr]
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Der prachtvolle Palast in Seoul ist der älteste von insgesamt 5 Palästen aus der Joseon-Dynastie. Er wurde im 14. Jahrhundert als königliche Residenz. Nachdem er 1592 im Krieg zerstört wurde, dauerte es lange, bis der Palast wieder aufgebaut wurde. Erst im 19. Jahrhundert wurde er wiederhergestellt, doch während der japanischen Herrschaft von 1910...[mehr]
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Der Tempel in Hapcheon-gun, in der Provinz Gyeongsangnam-do, ist einer der bedeutendsten Stätten des koreanischen Buddhismus. Ursprünglich im 9. Jahrhundert erbaut, wurde der aus mehreren Gebäuden bestehende Tempelkomplex im Laufe der Jahrhunderte mehrfach erneuert. Die heutige Struktur stammt jedoch aus dem 19. Jahrhundert, da große Teile des...[mehr]
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