Kengtung
Oft sind es die entlegensten Orte eines Landes, die die wunderbarsten Eindrücke bieten. Auch wenn es meist mühsam ist, dahin zu gelangen, zahlt sich jeder Schweißtropfen aus. So ist es auch mit Kengtung, einer Stadt im Osten Myanmars mit verfallenen Tempeln und Kolonialbauten, an denen der Zahn der Zeit genagt hat.
Kentung erreicht man am besten per Flugzeug, denn auf dem Landweg ist es unbequem und langwierig. Malerisch liegt der Ort an einem kleinen See mitten in einem wirklich abgelegenen Bergtal. Auch wenn sich die Region für den Tourismus geöffnet hat, ist hier die Zeit doch stehen geblieben, und man kann Myanmar von seiner ursprünglichen Seite erleben.
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Eingetragen / geändert am: | 27.08.2010 |
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