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In Asien stattfindende Volksfeste
Bekannte Volksfeste in Asien
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Das laotische Fest der Toten beginnt bereits früh am Morgen. Noch vor dem Frühstück versammeln sich die Laoten in den Tempeln und ehren die Erinnerung an ihre Vorfahren. Die Tempel sind zu dieser Zeit besonders schön geschmückt, viele der Besucher tragen die traditionelle Tracht- über der Alltagskleidung, denn der Feiertag bedeutet nicht, dass an...[mehr]
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Das Puppenfest Hina Matsuri ist der traditionelle japanische Feiertag für Mädchen und junge Frauen. An diesem Tag werden in den Häusern, auf Plätzen und in den Schaufenstern Altäre mit prunkvoll gekleideten Puppen aufgestellt. Die Legende besagt, dass alles Unglück von den Mädchen in die Puppen übergehen soll. Die bösen Geister sollen durch die...[mehr]
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In Jaisalmer, der goldenen Stadt Rajasthans, versammelt man sich im Februar zum Wüstenfestival. Lokale und regionale Künstler präsentieren Tanz und Musik, es gibt Kamelrennen und Wettbewerbe skuriler Art, wie z.B. den Schönheitswettbewerb der Schnurrbartträger. Jaisalmer selbst war einst eine wichtige Handelsstadt in der Wüste von Thar, die den...[mehr]
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Am siebten Tag des siebten Monats feiert man in Japan das Sternenfest.Der Hintergrund dafür ist eine alte Legende chinesischen Ursprungs. Die Tochter des Himmelskaisers war eine begabte Weberin. Da sie Tage und Wochen damit verbrachte, neue Stoffe für ihren Vater zu weben, hatte sie keine Gelegenheit, einen Bräutigam kennenzulernen und war darüber...[mehr]
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Der siebte Monat des chinesischen Mondkalenders gilt als Monat der Geister. In dieser Zeit können die Geister der Verstorbenen auf die Erde zurückkehren, wenn es ihnen im Jenseits an etwas mangelt. Sie sind hungrig und unzufrieden, wenn ihre Nachkommen sie nicht ehren, wie es ihnen gebührt. Am Tag der hungrigen Geister, dem 15. Tag des siebten...[mehr]
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Gewinnen kann man nichts beim Internationalen Clowns-Festival in Jekaterinburg: Weder Preise noch Auszeichnungen, nicht einmal ein Kaninchen oder eine Blume. Vielleicht ist jeder Clown per se ein Verlierer und gerade deshalb lustig, weil er die eigenen Fehler und Schwächen widerspiegelt? Russland jedenfalls ist nicht zuletzt seit Oleg Popov als...[mehr]
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Buyogan, das Fest der Bienen, wird Ende August in Abuyog gefeiert. Tänzer mit kunstvollen Kostümen, die an Bienen und Bienenvölker erinnern, ziehen durch die Straßen, als kleine Bienen verkleidete Kinder flitzen zwischen Publikum und Tänzern hin und her. Andere Tanzgruppen mit Henna-bemalten Körpern und Gesichtern erinnern an die Geschichte der...[mehr]
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Der Büffeldämon Mahishasura lachte: Nur eine Frau würde ihn töten können. Und welche Frau sollte es wagen? Die indischen Götter beschlossen, dem stolzen Dämon Einhalt zu gebieten. Sie erschufen die Göttin Durga, die Wandelbare, die Vielarmige, ausgestattet mit all den Waffen, die ihr die Götter verliehen hatten. Der Dämon wehrte sich,...[mehr]
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Mani Rimdu ist ein Fest, das von Mönchen im nepalesischen Tengboche-Kloster zelebriert wird. Die Mönche erarbeiten im Vorfeld der Feierlichkeiten ein gigantisches Mandala aus Sand, der von den nahe gelegenen Hügeln herbei geschafft wird. Das Mandala steht im Zentrum der Segenshandlungen der darauf folgenden zehn Tage des Festes. Meditation, Gebet...[mehr]
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Über Jahre hinweg bemühte sich die Sowjet-Regierung, die archaischen Bräuche, die nicht zu einem modernen Arbeiter- und Bauernvolk passten, in Vergessenheit geraten zu lassen. Einige der Bräuche, die das Erntedankfest der Itelmen in Kamtschatka, haben überlebt oder erfahren in den letzten Jahren eine Renaissance. Alkhalalalai wurde im Jahr 2010...[mehr]
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