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Reise Tipps, Reiseberichte, Länder

Ein 4WD Geländewagen soll es sein

Lange habe ich recherchiert und Preise verglichen daher möchte ich an dieser Stelle meine Erfahrungen niederschreiben. Gesucht habe ich nach:

  • einen Geländewagen an/ab Johannesburg
  • mit dem man folgende Länder offiziell bereisen durfte (vom Vermieter erlaubt): Südafrika, Botsuana, Zimbabwe, Namibia
  • mit unlimitierten Kilometern
  • ohne Selbstbeteilung im Schadensfall
  • mit 2. Ersatzreifen
  • mit extra Benzinkanistern für längere Reichweiten

4wd Anbietervergleich

Letztendlich musste ich feststellen das es Anfang 2009 nur eine handvoll echter Vermieter in Südafrika (Johannesburg) gibt. Die renomiertesten davon die "global" Player KEA Campers South Africa und Britz.
Die zuerst abgegrasten Vermittler wie DriveFTI, Holidayautos.de, Cardelmar hatten keine in Frage kommenden Angebote. Direkte Vermieter wie AVIS, BUDGET, HERTZ, ALAMO, Thrifty, Europcar usw. haben leider ebenfalls keine echten Geländewagen im Angebot oder mit der Grenzüberschreitung so ihre Einschränkungen. 

Neben den beiden Global Playern Kea und Britz gibt es noch kleinere private Vermieter in Südafrika (z.B. bobocampers.com) die gut ausgestattete 4 Wheel Drive Camping Mobile vermieteten allerdings waren die meist teurer oder waren zu speziell für echte Expeditionen und Safaries ausgelegt sodass dies preislich in einer anderen Liega spielte. Ausserdem war ich von einigen Kritiken vorgewarnt das die absolut günstigsten Anbieter teilweise unseriös arbeiten und schlecht gewartet meist längst abgeschriebene Fahrzeuge vermieten die dann häufiger kaputt gehen und am Ende Scherereien verursachen könnten.

Klar gabs bei der Suche im Internet dutzende Reseller die im Prinzip nur die Angebote von KEA und Britz unter der eigenen Webseite vermarkten sodass man meist gar nicht feststellen kann wer der eigentliche Vermieter ist. Also z.B. offroadafrica.com, 4x4southafrica.com, drivesouthafrica.co.za usw.

Warum ich nicht bei KEA oder BRITZ direkt gebucht habe

Der Preis.... interessanter Weise ist es bei den eigentlichen Vermietern direkt auf der Homepage am teuersten. Bei den offiziellen deutschen Vermittlern (Reisebüros) ist es etwas günstiger und man hat im Zweifelsfall deutsches Recht und Kundenschutz auf seiner Seite. Allerdings ist auch dies wahrscheinlich aufgrund deutscher Steuern teurer als bei anderen ausländischen Vermittlern. Mit dem australischen Vermittler (www.outback-Xplorer.com) hatte ich dann letztendlich gute Erfahrungen gemacht und buchte 100€ günstiger als bei einem deutschen Reisebüro und knapp 200€ günstiger als bei dem Vermieter direkt.

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