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Karte mit den offiziellen Unesco Stätten in Afrika
UNESCO Weltkulturerbe Stätten aus Afrika
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In der archäologischen Stätte nahe Meknès, zwischen Fès und Rabat, sind die am besten erhaltenen römischen Ausgrabungen der Region zu sehen. Die um das Jahr 25 vor Christus gegründete Stadt gelangte durch den Handel mit Olivenöl und Korn zu Reichtum und wurde schließlich zum Verwaltungszentrum der Provinz Mauretania Tingitana. Die Franzosen...[mehr]
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Als älteste der vier marokkanischen Königsstädte wurde Fès bereits um 789 n. Chr. gegründet. An der Kreuzung mehrerer Handelsstraßen gelegen, erlebte die Stadt schon im 9. Jahrhundert eine Blütezeit, aus der die meisten Gebäude der Altstadt stammen. Neben Moscheen, dem Palast und dem Marktplatz entstand ebenfalls im 9. Jahrhundert die erste...[mehr]
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Direkt vor Kenias Küste liegt die Insel Lamu im indischen Ozean. Der gleichnamige Hauptort ist die älteste und am besten erhaltene Swahili-Siedlung in Ostafrika und lohnt vor allem wegen seiner Bauweise einen Besuch. Die Bewohner des Städtchens kamen im 9. Jahrhundert durch den Handel mit arabischen Kaufleuten zu Wohlstand und bauten sich...[mehr]
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Das stattliche Bergmassiv nordwestlich von Nairobi ist das größte in Kenia, der dazugehörige Gipfel Batian ist mit 5.199m höchster Berg des Landes. Mit seinen stets schneebedeckten Gipfeln, klaren Gebirgsseen und -flüssen sowie einigen Wasserfällen ist das Gebiet landschaftlich eines der reizvollsten Gebiete Ostafrikas. In den oberen Höhenlagen...[mehr]
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Die Mijikenda sind eine an der Küste Kenias ansässige Bevölkerungsgruppe. Unter dem Begriff werden neun verschiedene Stämme zusammengefasst, die sich kulturell ähnlich sind, aber jeweils eigene Sprachen sprechen. Übersetzt bedeutet der Name “die neun Städte“. Im Hinterland der Küstengebiete erstrecken sich über etwa 200km mehrere Waldgebiete auf...[mehr]
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Der Nationalpark rund um den Turkana-See im Norden Kenias erstreckt sich bis ins benachbarte Äthiopien. Ein Teil des Parks ist der schon seit den 1970ern unter Naturschutz stehende Sibiloi-Nationalpark am Ostufer des Sees. Der Turkana-See ist der größte See Kenias. Um ihn herum reihen sich einige aktive Vulkane. Wegen des sehr trockenen Klimas ist...[mehr]
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In Kenias größter Hafenstadt Mombasa errichteten die Portugiesen im 16. Jahrhundert dieses Fort, um sich die Kontrolle über den Hafen zu sichern und ihre Stärke zu demonstrieren. Die Anlage war stets stark umkämpft, die Portugiesen lieferten sich heftige Duelle mit den Arabern, so dass das Fort mehrmals den Besitzer wechselte und immer wieder von...[mehr]
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Gebirgig und wüstenartig ist die Landschaft in dieser Gegend, die im Nordwesten Südafrikas, an der Grenze zu Namibia, liegt. Begrenzt wird Richtersveld vom Fluss Oranje und dem Atlantik. Die dünn besiedelte Region ist Heimat der Ureinwohner vom Stamm der Nama, die als Wanderhirten im südlichen Teil von Richtersveld leben und das Gebiet...[mehr]
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Auf der kleinen, 12km vor Kapstadt im Atlantik gelegenen Insel war über viele Jahre ein Hochsicherheitsgefängnis untergebracht, in dem während des Apartheid-Regimes vor allem politische Gefangene festgehalten wurden. Unter ihnen befand sich auch Nelson Mandela. In einer nur 4m² großen Einzelzelle wurde der spätere Präsident gefangen gehalten und...[mehr]
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Im Norden der Freistaat-Provinz, etwa 120km südwestlich von Johannesburg, befinden sich Reste eines riesigen Kraters, der bei einem Meteoriteneinschlag entstand. Mit einem Durchmesser von 50km ist er der größte sicher identifizierte Einschlagkrater der Welt. Untersuchungen ergaben, dass an dieser Stelle vor etwa 2 Millionen Jahren ein...[mehr]
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