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Karte mit den offiziellen Unesco Stätten in Afrika
UNESCO Weltkulturerbe Stätten aus Afrika
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Abu Simbel liegt in Nubien, 280 Kilometer südlich von Assuân. Hier ließ Pharao Ramses II. die beiden Felsentempel am westlichen Nilufer bauen. Sie sollten an der südlichen Grenze des Pharaonenreiches die Macht und ewige Überlegenheit Ägyptens gegenüber dem tributpflichtigen Nubien demonstrieren. Diese Tempel sind seit zwei Jahrhunderten das Ziel...[mehr]
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Im Englischen schreibt man Karnak Tempel auch als "Karnak Temple". Der Karnak-Tempel ist die größte Tempelanlage in Ägypten. Diese liegt etwa 3 Kilometer nördlich von Luxor und direkt am Nil. Den Namen hat sie von dem Dorf Karnak, das direkt an die Tempelanlage grenzt. Die Tempelanlage besteht aus drei von Mauern umgebenen Bereichen....[mehr]
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Um das achte Jahrhundert vor Christus von den Phöniziern gegründet, war Karthago in der Antike bedeutendes Handelszentrum und eine der mächtigsten Städte im Mittelmeerraum. Nachdem die Römer aus den Punischen Kriegen siegreich hervorgingen, machten sie die Stadt im Jahr 146 vor Christus dem Erdboden gleich. Nachdem sie die Ruinen mit ihren eigenen...[mehr]
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Das um 230 n.Chr. erbaute Amphitheater galt einst als das drittgrößte des gesamten römischen Imperiums. Mit Platz für 35.000 Zuschauer ist es fast so groß wie das Kolosseum in Rom. Ursprünglich sollten dort Spektakel wie Gladiatorenkämpfe, Zirkusspiele, aber auch öffentliche Hinrichtungen abgehalten werden. Schon bald nach seiner Errichtung diente...[mehr]
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Die gut erhaltene Altstadt von Tunis ist eine der schönsten mittelalterlichen Städte in der islamischen Welt. Im 9. Jahrhundert errichtet und im 13. Jahrhundert erweitert und umgestaltet, ist sie eine typische arabische Altstadt jener Zeit, mit der imposanten Moschee Djamaa Ez-Zitouna in ihrer Mitte. Um sie herum schlängeln sich die engen...[mehr]
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Der See im Norden Tunesiens, unweit vom Mittelmeer, war ursprünglich Teil einer ganzen Seenkette, die sich quer durch Nordafrika zog. Als wichtiges Feuchtbiotop der Region steht der See mit seinem Umland unter Naturschutz und bietet zahlreichen Vogelarten ein Quartier. Für viele Zugvögel, die im Winter über das Mittelmeer nach Nordafrika kommen,...[mehr]
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Nur wenige Kilometer von Antananarivo entfernt liegt Ambohimanga, der alte Königssitz der Merina, auf einem Hügel. Wegen ihrer Lage mitten im Wald wird die Stadt auch “Verborgene Stadt“ genannt. Die historische Stadt ist von einer Mauer umgeben und hat sieben Eingangstore. Zentrales Gebäude ist der hölzerne Palast im traditionellen Baustil, der...[mehr]
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Das Ankarana-Gebirge im Norden lockt Touristen und Wissenschaftler gleichermaßen an. Übersetzt bedeutet sein Name “wo es spitze Steine gibt“, und er könnte nicht passender sein. Ursprünglich war der Gebirgszug eine Korallenbank, die bei der Entstehung der Insel aus dem Meer herausgehoben wurde. Durch Niederschläge und Flüsse wurde der Kalkstein...[mehr]
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Marrakesch wurde im Jahr 1062 zunächst nur als Militärlager gegründet, gelangte aber nach den Siegen gegen die Spanier zu Wohlstand und wuchs zu einer bedeutenden Stadt mit Moscheen, Palästen und einer Stadtmauer mit 11 Toren heran. Außerhalb der Stadtmauer legte man Palmenhaine und wunderschöne Gärten an. Bei der Eroberung Marrakeschs durch...[mehr]
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Ein rares Beispiel für eine relativ gut erhaltene Lehmbausiedlung ist diese Stadt im Südosten Marokkos. Am Ufer des Flusses Asif Mellah ist sie auf einer Höhe von 1.300m direkt an einen Hang gebaut. Ihre Häuser stehen eng aneinander, einige sind miteinander verschachtelt. Die vielen Ecktürme und Zinnen lassen die Stadt wie eine Burg...[mehr]
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