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Karte mit den bekanntesten Nationalparks in Afrika
Nationalparks und Naturreservate in Afrika
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Das mit 810 Hektar eher kleine Naturreservat im Osten Madagaskars liegt an einem Bergmassiv mit tropischer Vegetation. Ein Besuch lohnt sich vor allem deshalb, weil hier sehr viele seltene Tier- und Pflanzenarten auf relativ engem Raum leben und man daher gute Chancen hat, einige aus der Nähe zu erleben. Die Pflanzenwelt hat vor allem einige sehr...[mehr]
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Das Ankarana-Gebirge im Norden lockt Touristen und Wissenschaftler gleichermaßen an. Übersetzt bedeutet sein Name “wo es spitze Steine gibt“, und er könnte nicht passender sein. Ursprünglich war der Gebirgszug eine Korallenbank, die bei der Entstehung der Insel aus dem Meer herausgehoben wurde. Durch Niederschläge und Flüsse wurde der Kalkstein...[mehr]
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An der Straße zwischen Morondava und Belon'i Tsiribihina im Westen von Madagaskar reihen sich auf einem kleinen Stück etwa ein Dutzend riesiger Affenbrotbäume auf beiden Straßenseiten aneinander. Sie sind die letzten Zeugen einer Zeit, als die Region noch von dichten tropischen Wäldern bewachsen war, die im Laufe der Jahrhunderte abgeholzt wurden....[mehr]
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Das stattliche Bergmassiv nordwestlich von Nairobi ist das größte in Kenia, der dazugehörige Gipfel Batian ist mit 5.199m höchster Berg des Landes. Mit seinen stets schneebedeckten Gipfeln, klaren Gebirgsseen und -flüssen sowie einigen Wasserfällen ist das Gebiet landschaftlich eines der reizvollsten Gebiete Ostafrikas. In den oberen Höhenlagen...[mehr]
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Savannenlandschaften, Akazienwälder und Sumpfgebiete prägen das Bild des Nationalparks im Südwesten des Landes, der an Tansania grenzt. Den im Nachbarland gelegenen Kilimandscharo kann man von hier aus schon sehen. Die größte Besonderheit im Park ist eine etwa 800 Tiere große Population afrikanischer Elefanten. Wegen der heterogenen Altersstruktur...[mehr]
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In Langata, einem Vorort von Nairobi, haben Besucher die Gelegenheit, Giraffen aus nächster Nähe zu erleben. Der African Fund of Endangered Wildlife betreibt das Zentrum seit 1975 zum Schutz der seltenen Rothschildgiraffen. Etwa 500 der eleganten Tiere leben hier, außerdem kann man sich ausgiebig über sie informieren. Nicht nur bei Kindern beliebt...[mehr]
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Der Nationalpark rund um den Turkana-See im Norden Kenias erstreckt sich bis ins benachbarte Äthiopien. Ein Teil des Parks ist der schon seit den 1970ern unter Naturschutz stehende Sibiloi-Nationalpark am Ostufer des Sees. Der Turkana-See ist der größte See Kenias. Um ihn herum reihen sich einige aktive Vulkane. Wegen des sehr trockenen Klimas ist...[mehr]
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Gebirgig und wüstenartig ist die Landschaft in dieser Gegend, die im Nordwesten Südafrikas, an der Grenze zu Namibia, liegt. Begrenzt wird Richtersveld vom Fluss Oranje und dem Atlantik. Die dünn besiedelte Region ist Heimat der Ureinwohner vom Stamm der Nama, die als Wanderhirten im südlichen Teil von Richtersveld leben und das Gebiet...[mehr]
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Der Nationalpark an der Ostküste liegt etwa 250km nordöstlich von Durban, nahe der Kleinstadt St. Lucia, und war bis 2007 unter dem Namen St. Lucia Wetland Park bekannt. Das Feuchtgebiet mit subtropischer bis tropischer Vegetation ist etwa 2.500km² groß und gilt als ältestes Schutzgebiet Afrikas. In seinem Mittelpunkt liegt der St. Lucia-See, der...[mehr]
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Ein Besuch in Südafrikas größtem Naturschutzgebiet ist für viele Reisende ein Höhepunkt. Der Park ist einer der bekanntesten Nationalparks der Welt. Auf einer Fläche von insgesamt 20.000km² vereint er verschiedene Landschaften und Ökosysteme. Ob weiträumige, mit Gras bewachsene Ebenen, Buschland, trockene Gebirgslandschaften oder üppige Wälder an...[mehr]
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