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Karte mit den bekanntesten Nationalparks in Afrika
Nationalparks und Naturreservate in Afrika
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Im Englischen schreibt man Moremi-Wildreservat auch als "Moremi Wildlife Reserve". Das Moremi-Wildreservat ist ein Nationalpark in Botsuana und hat eine Fläche von ca. 4871 km². Er wurde 1963 von Frau Moremi proklamiert, um den wildreichen Teil des Okavangodeltas zu schützen. Die im Reservat enthaltenen Lebensräume können nicht...[mehr]
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Im Englischen schreibt man Chobe-Nationalpark auch als "Chobe National Park". Der Chobe-Nationalpark liegt in Botsuana und wurde 1967 gegründet. Im Park befindet sich eine größere Siedlung, die nach und nach ausgedünnt wurde. Seit 1975 leben keine Menschen mehr im Chobe-Nationalpark. Durch verschiedene Erweiterungen in den 80er Jahren...[mehr]
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Im Englischen schreibt man Simien-Nationalpark auch als "Sien National Park". In Äthiopien gibt es 9 Nationalparks. Einer davon, der Simien-Nationalpark, befindet sich im Norden des Landes und beherbergt eine Fläche von 179 km². Er ist vor allem aufgrund der eindrucksvollen Berglandschaft bekannt. Der Park wurde unter anderem zum Schutz...[mehr]
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Der Etosha Nationalpark ist eines der schönsten Gebiete Afrikas. In Namibia gelegen, bedeutet der Name Etosha, der aus der Sprache der Ovambo stammt, "Ort des trockenen Wassers". Zu dem Namen gelangte das Gebiet, da es außerhalb der Pfanne kaum eine Wasserversorgung gibt. Trotz der Trockenheit ist das Gebiet des Etosha Nationalparks...[mehr]
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Die Skelettküste, der ca. 700km lange nördliche Teil der Atlantikküste Namibias, ist bekannt für ihre unberührte Landschaft und die geheimnisvolle Atmosphäre, die dank des dichten Küstennebels und der kühlen Meeresbrise hier immer wieder aufkommt. Dort beheimatet ist auch der Skelettküsten-Nationalpark. Der Küstenpark ist rund 16.845 km² groß und...[mehr]
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Der Mudumu Nationalpark liegt in der Region Caprivi und somit im nordöstlichen Namibia. Der Park misst eine Fläche von 1.009 km² und wird im Westen durch den Fluss Kwando eingegrenzt. Der Mundo Nationalpark unterschiedet sich landschaftlich extrem von allen anderen Regionen Namibias, denn es handelt sich um eine von Mopane-Bäumen aufgelockerte...[mehr]
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Der Tafelberg "Waterberg" liegt ca.250 km nördlich von Namibias Hauptstadt Windhoek und weißt Ausmaße von 48 km Länge und 15 km Breite auf. Er überragt seine Umgebung um gute 200 Meter Höhe und lässt somit weit über Namibias Landschaft blicken. Das Plateau ist 40.500 Hektar groß und als eigenständiger Nationalpark ausgewiesen. Einst...[mehr]
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Der See im Norden Tunesiens, unweit vom Mittelmeer, war ursprünglich Teil einer ganzen Seenkette, die sich quer durch Nordafrika zog. Als wichtiges Feuchtbiotop der Region steht der See mit seinem Umland unter Naturschutz und bietet zahlreichen Vogelarten ein Quartier. Für viele Zugvögel, die im Winter über das Mittelmeer nach Nordafrika kommen,...[mehr]
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Madagaskars drittgrößter Nationalpark umfasst stolze 41.00ha Fläche. Im tropisch-feuchten Südosten gelegen, dominiert hier ein üppiger, immergrüner Regenwald mit vielen Orchideen, Farnen und Moosen. Landschaftlich ist der Park spektakulär, da er auf einem Bergmassiv aus kantigen Granitblöcken liegt und auch einige imposante Wasserfälle zu bieten...[mehr]
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Der Norden Madagaskars ist eigentlich eher heiß und trocken. In diesem bis zu 1.500m hohen Gebirgszug herrscht jedoch ein tropisches, feuchtes Klima, so dass sich hier eine ansonsten für die Region untypische Vegetation entwickeln konnte. Dichter Regenwald mit Palmen, Orchideen, Baumfarnen und Schlingpflanzen bedeckt die Hänge und bietet...[mehr]
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