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In Afrika stattfindende Volksfeste
Bekannte Volksfeste in Afrika
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Der Raï hat für die Musik Nordafrikas in etwa die gleiche Bedeutung wie der Blues für die USA: Rockig, traditionell, kritisch und angepasst war er im Lauf des vergangenen Jahrhunderts, als Musik der Armen verschrieen und als Pop-Phänomen in den 80gern gefeiert. Oran gilt als das wichtigsten Zentrum des Raï und bietet der Musik, die im Westen kaum...[mehr]
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Der Hochzeitsmarkt der Berber in Imilchil ist weit über die Grenzen des Landes hinaus bekannt. Im September treffen sich die Angehörigen der Berberstämme aus der Umgebung, um passende Partner für ihre Söhne und Töchter zu finden. Das Volksfest mit Musik und Tanz macht die Zusammenkunft zu einem farbenfrohen Fest. Reisende werden um Diskretion und...[mehr]
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Zu Füßen der Pyramiden und der namensgebenden Sphinx findet alljährlich ein Festival statt, dass traditionelle ägyptische Tanzkunst mit zeitgenössischen Performance-Elementen verbindet. Für 5 Tage lang trainieren Künstler und Tänzer aus aller Welt. Wer in die Welt des orientalischen Tanzes eintauchen will, ist als Gast gern gesehen. Neben...[mehr]
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Sauti za Busara ist das wichtigste Musik- und Kulturfestival Ostafrikas. Es versammelt einige der besten Künstler des Subkontinents, die dargebotenen Genres reichen von Jazz über moderne Tanztheaterproduktionen bis hin zu Musikfilmen aus ganz Afrika. Eine Besonderheit ist die Lage des Festivals. Bühne und Hauptevents sind in das alte Fort von...[mehr]
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Das Folklore-Festival in Marrakesch zielt zum einen darauf ab, traditionelle Bräuche und Handwerkskünste weiter zu geben, zum anderen ist es auch eine Plattform für junge, aufstrebende Künstler und Musiker, die sich hier einem breiten Publikum präsentieren können. Während des 5-tätigen Festes wird nahe Marrakesch ein Dorf aufgebaut, die Ruinen des...[mehr]
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Auf Madagaskar werden die Toten nicht in der Erde, sondern in aufwendig gestalteten Familiengruften bestattet. Alle paar Jahre werden die Gruften der Volksgruppen der Merina und Betsileo zur Leichenwendfeier, der Famadihana, geöffnet: Die Ahnen, die eine wichtige Mittlerrolle zwischen den Erdenbewohnern und den himmlischen Kräften einnehmen,...[mehr]
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Im April oder Mai feiern die Bewohner des madegassischen Hochlands Taralily, das Erntedankfest der Reisbauern. Ein Teil der Ernte wird geopfert, für Ferunde und Familienangehörige gibt es ein Festessen. [mehr]
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Der Tempel von Abu Simbel gehört zu den prachtvollsten Zeugnissen der altägyptischen Kultur. Eine architektonische Besonderheit ist es, dass an lediglich zwei Tagen im Jahr, jeweils um den 22. Februar und um den 22. Oktober herum, die Götterstatuen in der inneren heiligen Kammer des Tempels von der Sonne beleuchtet werden. Bereits vor...[mehr]
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Tsanga Tsaina, das Königsfest der Antakarana, wird etwa alle fünf Jahre im Norden der Insel gefeiert. Während dieser Zeit pilgert die Königsfamilie zu den Mitsio-Inseln,die zur Zeit der Ankunft der Merina als Rückzugsort für die Könige der Antakarana dienten. Das Fest erinnert heute an die Könige und an die alten Traditionen des Volksstammes....[mehr]
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Das traditionelle madegassische Neujahrsfest der Merina, der größten ethnischen Gruppe der Insel, wird im März gefeiert. Man versammelt sich auf einem anderen der zwölf Königshügel Antananarivos. Das Datum variiert von Jahr zu Jahr und wird von Sternkundigen festgelegt. Ein wichtiger Teil des Festes ist das Zerteilen und gemeinsame...[mehr]
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