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Wirtschaft der USA

USA - Wirtschaft Allgemein

Wirtschaft in den USA

Die USA sind eine der führenden Wirtschaftsnationen der Erde. Zu den beliebtesten Exportartikeln gehören Autos, Lebensmittel und Tabak - aber auch die Unterhaltungsindustrie darf hier nicht fehlen.

Automobilindustrie ade

Der amerikanischen Automobilindustrie geht schon lange nicht mehr gut. Gründe hierfür sind zum einen die Globalisierung und zum anderen das Versäumnis vieler Unternehmen, dem allgemeinen Trend folgend kleine und sparsamere Autos zu produzieren. Aufgrund der hohen Benzinpreise finden europäische und asiatische Kleinwagen reißenden Absatz, während die amerikanischen Hersteller auf ihren Benzinschleudern sitzen bleiben. Unternehmen wie Ford und Chrysler gehören zu den Automobilunternehmen, die schon seit langer Zeit kompakte Fahrzeuge für den ausländischen Markt produzieren.

Landwirtschaft USA

In den großen Anbaugebieten der USA herrscht überwiegend ein sonniges Klima. Das garantiert die Deckung des inländischen Bedarfs sowie den Export von Lebensmitteln. Überwiegend werden Reis, Mais, Getreide, Fleisch, Früchte und Wein ins Ausland exportiert.

Nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges wurden amerikanische Farmer von der Regierung subventioniert, um mehr Lebensmittel zu produzieren. Diese Lebensmittel kamen dann den Nachkriegsgebieten in Europa zugute. Da die Farmer nach dem Wiederaufbau in Europa mittlerweile auf die Subventionen angewiesen waren, konnten sie nicht einfach wieder abgezogen werden. Diese überschüssigen Produkte gehen heute überwiegend als Entwicklungshilfe nach Afrika. Hieraus hat sich mittlerweile ein eigenständiger Industriezweig entwickelt.

Obwohl das Rauchen in den USA verpönt ist, ist Amerika der größte Produzent von Tabakwaren. Wie andere Ländern auch will die USA auf die Steuereinnahmen der Tabakindustrie nicht verzichten.

Hollywood gibt den Filmtakt an

Den größten Umsatz macht aber immer noch die Filmindustrie. Standen Schauspieler in den Anfängen des amerikanischen Films noch auf der Gehaltsrechnung der Studios, sind Gagen von zehn Mio. Dollar und mehr heutzutage keine Seltenheit mehr. Der amerikanische Film unterscheidet sich nicht nur stilistisch, sondern auch durch die Machart vom europäischen Film. Während deutsche Filmemacher auf staatliche Förderung durch die Filmförderungen angewiesen sind, sucht der Produzent in den USA sich seine Geldgeber selbst. Gut betuchte Privatfinanziers gibt es reichlich. Es gibt aber auch Filmfonds, in die jeder investieren kann. Hierdurch kommen schnell die benötigten Produktionsgelder zusammen, die gern mal 350 Mio. Dollar übersteigen können. Amerikanische Filme sind Exportschlager auf der ganzen Welt, wie ein Blick in jede Videosammlung bestätigt.

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USA


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