Die USA sind der flächenmäßig drittgrößte Staat der Erde. Insgesamt erstrecken sich die 50 Bundesstaaten auf fast 10 Millionen Quadratkilometer Landfläche, umschlossen vom pazifischen und atlantischen Ozean.

Wer die Einsamkeit sucht, wird in Alaska fündig. Hier gibt es noch unwegbare Gebiete. In den wenigen Sommermonaten findest du dort reiche Fischgründe vor. Auch Wölfe, Bären und Hirsche sind in Alaska heimisch.

In den Appalachen gibt es Bodenschätze wie insbesondere Kohle und Erze. Eine größere Industriestadt ist Pittsburgh im Bundesstaat Pennsylvania. Die Appalachen sind auch ein sehr waldreiches Gebiet. Von September bis Oktober kannst du hier das farbenreiche Herbstlaub des Indian Summer bewundern. Die Wälder bieten vielen typischen Tieren ein Zuhause, die Flüsse laden zum Angeln ein.

Diese Gegenden sind geprägt von Prärie-Landschaften und von großen landwirtschaftlichen Flächen, aber auch von industriellen Großstädten und Verkehrsinfrastruktur.

In den Rocky Mountains liegen der Yellowstone-Nationalpark sowie die Städte Denver und Santa Fe. Sein höchster Berg, und zugleich der höchste Punkt der USA, ist mit 6.193 Metern über Meer der Mount McKinley in Alaska.

Da die Rocky Mountains sich von Kanada bis nach Mexico erstrecken, sind so gut wie alle Tierarten der USA vertreten.

In den Regionen Utah, Nevada und teilweise Colorado befinden sich Salzebenen und trockene Wüstenregionen. Die wohl bekannteste ist das Death Valley, in dem es gerne mal über 50 Grad heiß werden kann. Weiter südlich beginnt die artenreiche Sonora-Wüste in Arizona. In diesem Wüstenklima fühlen sich Schlangen und Spinnen, wie zum Beispiel Klapperschlangen und Taranteln, wohl.