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Klima und beste Reisezeit für die Schweiz

Klima und beste Reisezeit für die Schweiz

In der Schweiz überwiegt trotz der Berge ein zentraleuropäisches Klima, das mit Temperaturen von 18 bis 28°C im Sommer und -2 bis 7°C im Winter einhergeht. Während die Alpenrepublik im Sommer viele Sonnenstunden zählt, fällt in dieser Jahreszeit jedoch auch der meiste Regen. Ein besonderes Wettermerkmal, das vor allem im Frühjahr und Herbst zutage tritt, ist der Föhn, ein trockener und gleichzeitig heißer Wind, der durch die Täler weht. Bei großen Niederschlagsmengen ist besonders an den Flussniederungen Vorsicht geboten, denn hier kann es dann auch zu Überschwemmungen kommen. In den Bergregionen muss man dann auch mit Schnee- oder Gerölllawinen rechnen.

Klimatische Regionen

Das Land lässt sich in vier unterschiedliche klimatische Regionen aufteilen, die vor allem angesichts ihrer jeweiligen Höhenlage und geografischen Lage differieren. Die Region Tessin ist sehr mediterran geprägt und weist demnach das wärmste Klima der Schweiz auf. Dieser Kanton ist vor allem durch warme Sommer und milde Winter geprägt.

Auch innerhalb der Region der Alpen kommt es wieder zu klimatischen Unterschieden. Während man auf den Gipfeln der Berge oft einen wolkenfreien Himmel und viel Sonne genießt, sind die Täler meist wolkenbehangen und von viel Nebel umgeben. Wenn der warme Föhn im späten Winter über die Alpen zieht, dann sind Temperaturen bis zu 15°C keine Seltenheit.

Das Schweizer Mittelland ist von recht warmen, aber auch feuchten Sommermonaten gekennzeichnet. Denn wenn es hier einmal anfängt zu regnen, dann hört es so schnell nicht wieder auf. Sind die Wintermonate im Schweizer Mittelland zu kalt, so schneit es selten. Wenn der Winter hingegen mild ist, so kommt es vermehrt zu Schneefällen.

Die klimatische Region Jura weist eine besonders hohe Niederschlagsmenge auf, die im Winter für große Schneemassen sorgt. Die Unbeständigkeit setzt sich dann leider auch in den Sommermonaten fort, die zwar warm , aber ebenfalls wolkig und verregnet sein können.

Beste Reisezeit

Da das Wetter der Schweiz zu Ungunsten aller Urlauber leider sehr wechselhaft ist, fällt es schwer, verlässliche Ratschläge für die beste Reisezeit zu geben. Generell ist das Land ein ganzjähriges Reiseziel und den Zeitpunkt deiner Reise solltest du immer abhängig davon planen, was du gern unternehmen möchtest. Wenn du besonders sonnenhungrig bist, dann bieten sich die Monate Juni bis September an, denn hier steigt das Thermometer am höchsten. Vor allem Aktivitäten im Freien wie Radfahren oder Canyoning sind dann angesagt. In der Hochsaison Juli und August musst du jedoch wiederum mit steigenden Übernachtungspreisen und überlaufenen Sehenswürdigkeiten rechnen.

Wer hingegen frische Luft liebt, ist in der Frühlings- und Herbstzeit besonders gut in der Schweiz aufgehoben. Dann sinken auch die Unterkunftspreise wieder und abgesehen von den begehrten Osterferien kann man in diesen Reisezeiten auch die herrlichen Landschaften der Schweiz wunderbar ruhig erkunden. Da zwischen Mitte August und Ende Oktober mit verhältnismäßig beständigem Wetter zu rechnen ist, bietet sich diese Zeit für Wanderungen an. Alle Wintersportler freuen sich auf die alpine Saison, die für gewöhnlich im Dezember startet und bis in den April hineinreicht, wenn die Schneeschmelze einsetzt. Ihren Höhepunkt erfährt die Skisaison immer um die Weihnachtszeit, wenn Menschen aus der ganzen Welt die Schweizer Hänge hinab sausen.

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Schweiz


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