Schloss Mogoşoaia
Wer Bukarest touristisch bereist, muss unbedingt auch einige Abstecher ins Umland der rumänischen Hauptstadt machen.
Fünfzehn Kilometer nordwestlich der Metropole liegt zum Beispiel das verschlafene Schloss Mogoşoaia am Ufer des Mogoşoaia-Sees und umgeben von einem großen Park. Das Schloss ist ein bekanntes rumänisches Kulturdenkmal. Es wurde um 1700 vom walachischen Fürst Constantin Brâncoveanu in einem nach ihm benannten Baustil errichten. Das Gut, das als Bauland diente, hatte er von der Witwe Mogoş erstanden, nach der Schloss und See dann auch benannt wurden. Nach 1900 wurde das Schloss aufwändig restauriert.
Heute laden Schloss und die dazugehörigen Parkanlagen zu ausgedehnten Spaziergängen ein.
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Eingetragen / geändert am: | 01.04.2010 |
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