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Einkaufen und Souvenirs in Peru

Einkaufen in Ecuador

Einkaufen wird in Peru zu einem Erlebnis. Authentisch und aufregend shoppst du auf den einheimischen, kleinen Märkten mit den jeweils regional-typischen Kunsthandwerksprodukten. Willst du deine Souvenirs erst am Ende der Reise gesammelt kaufen, gibt es in den größeren Städten die meisten Produkte auf Kunsthandwerksmärkten zu günstigeren Preisen, allerdings in einer recht sterilen Umgebung und ohne Flair.

In seiner Auswahl an Shopping-Möglichkeiten lässt Peru keine Wünsche offen, vor allem in der Landeshauptstadt Lima. Auf der Suche nach Klamotten gibt es unzählige Möglichkeiten: so findet man auf dem Inca-Markt traditionelle Gewänder; der “mercado central“ bietet als Kontrast in einer großen Markthalle günstige und hippe Klamotten auf mehreren Etagen, bei Sagafalabella und Ripley am Parque Kennedy kannst du Markenklamotten und “westliche“ Kleidung ergattern und für die exklusiveren Sachen gehst du in die große Mall Larco Mar, der Stolz der Limeños, wo das Geld allerdings keine Rolle mehr spielen sollte.

Shopping-Malls

Gerade der Bezirk Miraflores in Lima erinnert mit verblüffender Ähnlichkeit an westliche Städte mit den typischen Straßen, Läden und großen Einkaufzentren - nicht nur von außen, auch die Kleider auf den Bügeln lassen keinen Unterschied erkennen. Der Stolz der Einwohner Limas ist allerdings Larco Mar, die große Shoppingmall direkt am Meer. Hier findest du neben exklusiven Schmuck- und Kleiderläden ein Kino, Bowlingbahnen und für die Kleinen Spieleparadiese. Da bekanntlich lange Shoppingtage hungrig machen, kannst du in den verschiedenen Restaurants und Cafés einen Stopp einlegen und einen guten Espresso mit Blick aufs Meer genießen.

Supermärkte

Zu den großen Supermarktketten gehören Plaza vea, Metro und Wong, welche von 8 – 22 Uhr geöffnet haben, wobei Wong das teuerste Einkaufsparadies ist. Sobald du die klimatisierten Hallen betrittst, bietet sich ein farbenfroher Anblick aller Lebensmittel, die dein Herz begehren kann. Obsttheken brechen unter der Last unterschiedlichster einheimischer und internationaler Früchte schier zusammen. Du findest Fleisch- und Käsetheken gefüllt mit frischen Spezialitäten und für das alltägliche Leben regalweise Nutzartikel. Wer sucht, der findet auch deutsche Produkte, allerdings musst du dafür wieder etwas tiefer in die Tasche greifen.

Märkte

Wer aus seinem Einkauf lieber ein besonderes Erlebnis machen möchte, kauft sein Obst und Gemüse lieber auf den kleinen Märkten. Hier ist feilschen erlaubt und du bekommst mit Sicherheit am Ende bessere Preise. In jedem Ort gibt es meist Wochenmärkte, auf denen außer den abgepackten Kelloggs fast alles zu bekommen ist. Einen besonderen Augenschmaus bieten neben den einzelnen Ständen die Einheimischen mit ihren farbenprächtigen Trachten.

Je nach Region bieten die verschiedenen Kunsthandwerksmärkte kleine Schätze und Andenken, welche auch noch zu Hause an das Land, seine Leute und deren Kultur erinnern.

Typische Souvenirs

In Lurín kannst du Kunsthandwerker bei der Herstellung von farbenfrohen “ arbolitos de la vida“ (Lebensbäume aus Ton) oder der Keramik-Weihnachtsdeko der Anden beobachten.

Das südlicher gelegene Arequipa ist bekannt für seine Antiquitätenläden und handgefertigten Waren aus Alpakawolle, welche man im “Incalpaca Factory Outlet“ in Verbindung mit einem Museumsbesuch zur Herstellung von Wolle und dem Kontakt mit leibhaftigen Alpakas erwerben kann.

In der Region um den Titicacasee hast du in Pucará die einmalige Chance, selbst bei der Herstellung von Keramikstieren mitzuwirken, welche oft als Glücksbringer zahlreiche Andenhäuser zieren. Bei dem Besuch der schwimmenden Uros-Inseln musst du hartgesotten sein, wenn du nichts von den aus Totora-Schilf hergestellten Souvenirs kaufen möchtest, die jedoch liebevoll präsentiert werden.

Wesentlich präsenter und aufdringlicher sind die Souvenirverkäuferinnen bei den Inkastätten rund um Cusco, wobei in jedem Korb das gleiche Angebot zu finden ist. Den Souvenirkauf sollte man sich für die Tour durch das Heilige Tal der Inka sparen. Hier bietet Pisac mit seinem wöchentlichen Touristen-Markt einen der größten und schönsten Perus vor der malerischen Kulisse der Ruinen der Inkazitadelle und den umgebenden Terrassen. Neben einer unbeschreiblichen Anzahl an Textilien, Schmuck und Souvenirs sind besonders die lustig anzusehenden “castillos de cuyes“ (Miniaturschlösser für Meerschweinchen) sowie die großen Lehmöfen für “empanadas“ zu bewundern.

Im Hochland um Huancayo besteht die Möglichkeit, interessante Viehmärkte zu besuchen, in der Küstenstadt Chiclayo über einen der interessantesten Märkte Perus zu schlendern, wobei der “mercado de brujos“ (Markt der Schamanen) eine Attraktion darstellt und in der benachbarten Kunsthandwerksstadt Cataco Webarbeiten sowie filigranen Gold- und Silberschmuck außerordentlicher Qualität zu kaufen.

Im Amazonas bietet die Shipibo-Kunst aus 40 Orten entlang des Ríos Ucayali feine Töpfe und Textilien mit den charakteristischen, geometrischen Mustern, wobei jedes Stück ein Unikat ist. Auf den Märkten in Iquitos solltest du bei dem Kauf von Waren aus Tierknochen und –häuten vorsichtig sein, denn häufig sind sie von bedrohten Tierarten und die Einfuhr in Deutschland ist illegal.

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