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Tipps zur Reisefotografie

© www.rastlos.com - Schmeissi

Digitale Spiegelreflexkameras kann sich heute fast jeder leisten. Dementsprechend begegnen uns in den sozialen Netzwerken immer wieder professionell wirkende Urlaubsfotos von Wasserfällen, endlosen Sandstränden und beeindruckenden Bergformationen. An dieser Stelle einige Tipps zur Reisefotografie.

Das interessante Motiv

Erinnert sich eigentlich noch irgendjemand an die Zeit, als Urlaubsfotos lediglich entwickelt, in Alben geklebt und für immer vergessen wurden? Wer besonders stolz auf seine exotischen Schnappschüsse war, der quälte Familienangehörige und Freunde mit stundenlangen Dia-Vorführungen. Heute sind wir mit modernen DSLRs bewaffnet und fahren nur noch in den Urlaub, wenn uns großartige Fotomotive gewiss sind. Die werden manchmal von einem mobilen Endgerät oder sogar direkt von der Kamera in sozialen Netzwerken geteilt oder auf Seiten wie posterjack.com weiterverarbeitet. Wer mit dem Notebook unterwegs ist, bearbeitet das Bild dann auch direkt mit Photoshop oder einem vergleichbaren Bildbearbeitungsprogramm. Doch digitale Bildretusche und High-End-Kameras mit Monster-Objektiven sind noch lange kein Garant für ein tolles Bild. Der Fotograf muss zumindest ein Grundverständnis für interessante Motive und Bildkompositionen haben. Wenn der Reisende mit seiner Kamera durch die norwegischen Wälder oder entlang der irischen Steilküste wandelt, fallen ihm immer wieder großartige Motive ins Auge. Die Kunst ist, diese zunächst zu erkennen und anschließend gekonnt in Szene zu setzen.

Warum ist Komposition so wichtig?

Das Licht ist perfekt, die Szenerie atemberaubend und das Motiv liegt auf dem Präsentierteller. Ein Schlechter Fotograf wäre trotz dieser idealen Bedingungen immer noch in der Lage, ein richtig mieses Foto zu schießen. Man kann zum Beispiel die falsche Ausgangsposition, ein unpassendes Objektiv oder einen unvorteilhaften Bildausschnitt wählen. Fotografiert man zum Beispiel einen sehr steil aufsteigenden Hang von unten, sollte man die Kamera logischerweise nicht so halten, dass von der Steigung auf dem Bild überhaupt nichts zu bemerken ist. Um die Wasserfallkaskade eindrucksvoll festzuhalten, spielt die Belichtungszeit natürlich eine wichtige Rolle. Und möglicherweise wirken die Wassermassen noch eindrucksvoller, wenn der moosbewachsene Findling im Vordergrund der Komposition Tiefe verleiht.

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