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Flora und Fauna in Österreich

Österreich hat landschaftlich alles zu bieten, was das Urlauberherz begehrt: sattgrüne Almwiesen, romantische Weinhügel, schroffe Bergspitzen, kristallklare Seen und endlose Waldwege. Das Land gehört gar zu den waldreichsten Ländern in ganz Europa, denn fast 50% der Landesfläche ist von Wäldern bedeckt. Und auch die Fauna kann sich sehen lassen. Schließlich sieht man bereits bei einer Wanderung durch die österreichischen Alpen den Artenreichtum der Tierwelt. Hier grasen Gämse und Steinböcke friedlich nebeneinander und mit ein bisschen Glück bekommt man auch ein Murmeltier zu Gesicht.

Flora

Wie bereits erwähnt beherbergt Österreich eine Vielzahl von Wäldern, die je nach Region mit herrlichen Buchen und Tannen glänzen (Kalkalpen) oder mit ausgedehnten Fichtenbeständen (Zentralalpen) bewachsen sind. Je höher man in den Alpen steigt, desto rauer wird der Baumbestand. Der klassische Nadelwald weicht Latschenkiefern, die sich eng und zerzaust an die Böschung ducken. Auf den Gipfeln überwiegen meist Sträucher und Grasheiden.

Überdies gibt es vier sehr seltene einheimische Blumen, auf deren Bestandsschutz besonderen Wert gelegt wird: die Akelei, das Lilium, der Baldrian und das Edelweiß. Selbstverständlich kannst du bei einer Wanderung trotzdem Ausschau nach diesen Blumen halten – meist findet man sie versteckt zwischen Flechten und Heidekraut. Da Österreich ein besonders vielfältiges landschaftliches Relief und Klima aufweist, ist die Pflanzenwelt besonders artenreich.

Besonders großen Naturliebhabern ist ein Besuch in einem der österreichischen Nationalparks anzuraten. Diese Gebiete, in denen man mitunter Zeuge einzigartiger Naturlandschaften wird, bedecken immerhin drei Prozent der Landesfläche.

Fauna

In Österreich trifft man auf all jene Tiere, die in ganz Mitteleuropa vertreten sind. Dazu gehören Rehe, Hirsche, Hasen, Fasane, Füchse, Marder und Dachse. In den Alpenregionen kann man hingegen Adler, Bergdohlen und auch Gämse beobachten. Rund um den Neusiedlersee dürfen sich Vogelliebhaber an Reihern, Säbelschnäblern und Wildgänsen erfreuen. Diese Region und auch alpine Bereiche verlassen die Vögel jedoch in der kalten Jahreszeit und überwintern im warmen Süden.

In den Bergmischwäldern Österreichs kann man Hasel- und Auerhühner beobachten, während in den subalpinen Nadelwäldern das Schneehuhn in Felsspalten Schutz vor seinen natürlichen Feinden sucht. Falls du in den zentralen Bergregionen Österreichs auf einen Bären treffen solltest, dann erfreue dich an seinem Anblick, aber lauf keinesfalls davon! Entferne dich langsam und bedächtig aus dem Gebiet, in dem du das Tier sichtest.

Anderes Raubwild wie zum Beispiel Wölfe und Luchse sowie Gänsegeier findet man in Österreich heute jedoch leider nicht mehr, denn diese Arten wurden angesichts der zunehmenden Urbarmachung des Landes durch die Menschen bereits im 19. Jahrhundert ausgerottet. So manches wilde Tier findet jedoch über die Landesgrenzen hinweg wieder den Weg nach Österreich oder wurde von Tierschützern erneut angesiedelt.

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