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Reise Tipps, Reiseberichte, Länder

Westcoast

30.01.2010:
Nachdem am gestrigen Abend eine Horde von 10 Autos und 20 Kanupaddlern im Camp einfielen tat es uns heute nicht leid abzureisen. Auf gings Richtung Westküste. Doch zuerst wurde bei Takaka ein Stopp an den Waitapu Springs eingelegt. Dort gabs Quellen aus denen kristallklares Wasser sprudelt und einen 15 Minuten Rundweg – Eintritt frei.

Danach neue Vorräte Bunkern in Richmond. Diesmal funktionierte die Visa Karte wieder. Irgendwie hatte ich das Gefühlt das es preislich auf der Südinsel alles etwas billiger war. Im „Pack´n´Save“ Supermarkt kostet jetzt der 24er Pack Cola 13 NZD, die 15er Stiege 0.35l „Tui“ Pils 17 NZD und auch sonst war Obst und Gemüse preiswert. Blaubeeren / Erdbeeren die Schachtel 4 NZD, 1.5l Flasche Wasser 1 NZD, Weinflasche 7 NZD, 500g Pasta 1.2 NZD,  Tomatensoße für die Pasta in der Dose ab 1.7 NZD. Eis für die Kühltasche 3 NZD.

Zum Mittag holte ich mir an der Salatteke für 9 NZD 4 verschiedene Salate mit Hühnchen - war ich doch die letzten 8 Monate in Japan salatfrei ernährt worden.

Nach dem Tanken (1.72 NZD/Liter Regular Benzin) fuhren wir den Highway #6 Richtung Westen. Ein Stopp am hübschen Lake Rotoroa ergab das das Zelten hier zwar möglich ist aber aufgrund der vielen Sandfliegen unerträglich wäre – schade. Also gings weiter. Auf dem Zeltplatz am Owen River probierten wir es erneut. Wir waren die einzigen Gäste auf dem riesigen Gelände im Tal zwischen den Bergen. Ein Fluss rauschte gar lieblich im Hintergrund warme Dusche und saubere Toiletten für 2 x 5 NZD/Nacht was will man mehr… Klar musste es einen Haken geben an der Sache - Nachdem wir und eingenistet hatten – kamen auch schon die Sandfliegen aus der Deckung und machten uns den Abend zunichte. Nicht ganz so schlimm wie am Rotoroa Lake aber immernoch irre und die beißen die Viecher – schlimmer als Mücken. Selbst durchs Moskitonetz im Zelt quetschten sich die Beißer. Also schnell ins Bett und Licht aus damit die Fliegen uns nicht finden.

31.01.2010:
In Rekordzeit das Zelt eingepackt und losgefahren – nichts wie weg von hier…scheiss Fliegen! Unser Baby war zerstochen bzw. gebissen überall.
Frühstück auf der Fahrt durchs Gebirge – der Highway #6 war aber gut ausgebaut so war es mit den Kurven halbwegs erträglich.
Gegen Mittag gurkten wir dann an der Westküste in Westport rum – und checkten die Zeltplätze ab.
Wie immer kostete ein Zeltplatz auf einem super Luxus Platz zwischen 17 und 20 NZD / Person. Und in den normalen Holidayparks um die 13 NZD/Person. Cabins dagegen gabs auf der Südinsel inzwischen für um die 40 bis 55 NZD (inkl. 2 Erwachsene + Baby) allerdings mit Shared Bathroom und minimaler „Küche“ (nur Kühlschrank + Wasserkocher).

Wir fuhren die Küste nach Süden Richtung Greymouth auf der #6. Irgendwo gabs ein Zeltplatz ausgeschildert und promt saßen wir bei einer ausgewanderten Familie aus Deutschland in einem Restaurant und aßen Pizza (2 Pizzas + Kaffee = 42 NZD). Da es leider auch hier massig Sandfliegen gab fuhren wir weiter und zelteten nicht für 5 NZD/Person.

Einige Kilometer weiter bei Punakaiki wo es die Pancake Felsen und Blowholes gab nahmen wir eine Cottage im Punakaiki Beach Camp für 45 NZD / Nacht. Die Hütte war zwar nicht direkt am Strand und hatte auch keine Küche bzw. kein Bad aber die Lage war geil. Von der großen Terrasse aus konnte man die Sandstein? Klippen sehen und bis zum Strand warn es 100m. Fotos gemacht vom herrlichen Sonnenuntergang.

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