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Einkaufen und Souvenirs in Nepal

Einkaufen in Nepal

Wen es zur Shoppingtour nach Nepal zieht, der sollte die Reise nicht als Wochenendtrip planen, denn der allgemeine Ruhetag in Nepal ist der Samstag. Doch an allen anderen Tagen lässt es sich in Nepal genau so gut Bummeln wie in Paris oder New York – und das mit ganz besonderem Charme und garantiert viel preiswerter. Mit dem Handeln solltest du dich bei den eh schon günstigen Preisen lieber zurückhalten. Ist der Verkäufer dazu bereit, dann bitte immer recht freundlich und mit einem Lächeln auf den Lippen. Anders riskiert der Besucher schnell, sein Gesicht zu verlieren.

Einkaufsmöglichkeiten

Große Malls und Einkaufstempel wirst du in Nepal zwar nicht finden, doch stören sollte dich das nicht. Ganz im Gegenteil. Vor allem in den großen Städten Kathmandu, Bhaktapur und Patan können sich Reisende und Touristen von dem gewaltigen und bunten Angebot Nepals verführen lassen. Bei der unglaublichen Fülle an bunten Schätzen nepalesischer Kultur, die überall in den Straßen und Gassen dargeboten wird, verfällt selbst der sparsamste Besucher einem Kaufrausch. Grundsätzlich gilt heute in Nepal, was auch in den meisten andern Ländern die Regel ist. Was du zu Hause vergessen hast, kannst du auch hier kaufen. Sofern du dich nicht unbedingt im hintersten Dörfchen des Himalaya aufhältst, solltest du auch in Nepal einen Film für die Einweg-Kamera oder den geliebten Rasierapparat kaufen können.

Souvenirs

Ein sehr beliebtes Souvenir ist das Khukri. Diese legendären Messer wurden einst von den Gorkha-Soldaten geführt und werden heute in den Straßen Kathmandus zu Hunderten angeboten. Die meisten der Khukris wurden speziell für Touristen hergestellt, doch manchmal findet sich auch noch ein altes Original. Die offenen Stände in Kathmandu bieten auch gerne tibetanische Gebetsmühlen oder andere buddhistische Kultgegenstände an. Ebenso beliebt und garantiert nicht in Deutschland zu finden, sind die Thangkas – tibetanische Stoffgemälde mit religiösen Motiven. Eine weitere Spezialität sind die Masken aus Pappmaché oder Holz. Diese farbenprächtigen Dämonen geben im heimischen Schlafzimmer sicher eine originelle Dekoration ab. Sie werden vor allem in Bhaktapur verkauft.

Sonstige Tipps

An alle Kunstliebhaber: Die Ausfuhr von Antiquitäten ist streng verboten. Nach nepalesischem Gesetz betrifft das alle Kunstobjekte, die 100 Jahre oder älter sind. Die Finger solltest du besser auch von technischen Geräten lassen. Kameras, Uhren oder Handys werden hauptsächlich aus Südostasien importiert. Für die gebotene Qualität sind sie viel zu teuer und in Deutschland wesentlich günstiger zu erhalten. Zudem gibt es nur in den wenigsten Fällen eine Garantie auf die Geräte. Sicher, auch hierzulande hat der Ayurveda-Trend bereits Einzug gehalten und wahrscheinlich denken viele, eine pflegende Creme aus dem Ursprungsland wäre doch ein tolles Mitbringsel, doch Vorsicht. Auch Kosmetika sind in Nepal viel zu überteuert und solltest du doch einmal auf ein günstiges Produkt stoßen, so handelt es sich mit größter Wahrscheinlichkeit um ein Imitat. Natürlich gehören auch die handgewebten prächtigen Teppiche zu Nepals Spezialitäten und werden gerne von Touristen erstanden. Dabei ist zu beachten, dass es für Teppiche eine Zollgenehmigung braucht. In den meisten Fällen wird diese Formalität schon vom Händler übernommen.

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