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Karte mit den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Mittelamerika
bekannte Sehenswürdigkeiten aus Mittelamerika
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Im Osten Kubas erstreckt sich der Alexander-von-Humboldt-Nationalpark über die Provinzen Holguín und Guantánamo. Mit einer Gesamtfläche von 710km², davon 22km² im Meer gelegen, umfasst er sehr verschiedene Landschaften und Ökosysteme. Auch die großen Höhenunterschiede, die vom Meer bis zum 1.168m hohen Berg El Toldo reichen, sorgen für eine...[mehr]
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Der knapp 800m hohe Hausberg von Puerto Plata ist ein sehenswertes Ausflugsziel, das eine grandiose Aussicht auf die Bucht von Puerto Plata und den Nationalpark "Parque Nacional Isabel De Torres" bietet. Auf den Berg führt eine Straße, noch beeindruckender ist es allerdings, die in den 1970er Jahren gebaute Seilbahn – übrigens die...[mehr]
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Die Stadt Portobelo an der Karibikküste wurde 1597 von spanischen Eroberern gegründet. Vom 16. bis 18. Jahrhundert war sie ein wichtiger Hafen, von dem aus vor allem Silber exportiert wurde. Aus jener Zeit stammen die noch heute erhaltenen Festungsanlagen, die von den langjährigen Auseinandersetzungen der Spanier mit britischen Piraten zeugen....[mehr]
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Die 1962 fertiggestellte Bogenbrücke über den südlichen Teil des Panamakanals verbindet Panama-Stadt und den westlichen Teil des Landes. Sie ist knapp 1.700m lang und 118m hoch, womit sie zu den längsten und höchsten Brücken der Welt gehört. Viele Jahre lang war sie die einzige Straßenverbindung zwischen den beiden Seiten des Kanals,...[mehr]
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Auf der südlich vor Panama-Stadt gelegenen Insel Naos können sich Interessierte detailliert über die Pflanzen- und Tierwelt vor den Küsten Panamas informieren. Das dort ansässige Naturzentrum ist ein Freilichtmuseum, das sich neben der wissenschaftlichen Forschung auch den Erhalt der Artenvielfalt auf die Fahnen geschrieben hat. Es gibt wechselnde...[mehr]
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Eine alte Mayastätte kann man auch im Osten Guatemalas, nahe der Grenze zu Honduras, besichtigen. Erste Ansiedlungen sind um 200 nach Christus belegt, doch erst in der Zeit vom siebenten bis zehnten Jahrhundert erlebte die Stadt ihre kulturelle und politische Blütezeit. Im Vergleich zu anderen Städten der Maya sind hier nur wenige zeremonielle...[mehr]
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Bei Luperón, nordwestlich von Puerto Plata, gründete Christoph Columbus 1494, bei seiner zweiten Amerikareise, die erste dauerhafte europäische Siedlung in der neuen Welt. Er benannte sie nach der spanischen Königin Isabella I. von Kastilien. Schon nach wenigen Jahren wurde die Siedlung wieder aufgegeben, nachdem sie von zwei schweren Hurricans...[mehr]
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Eine malerische Ruinenstätte der Maya mitten im Dschungel.. Im Englischen schreibt man Ruinas de Palenque auch als "Palenque". Die bedeutende Maya-Stadt gehört seit 1987 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die Ruinenstätte befindet sich im Bundesstaat Chiapas. Die Ruinen liegen mitten im grünen Hochland und sind terrassenförmig angeordnet....[mehr]
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Im Englischen schreibt man Ruinen der Maya auch als "Xunantunich Mayan Ruins". Man findet die gut erhaltenen Maya Ruinen in Belize, Mexiko, Guatemala, Honduras und El Salvador. Sie zählen zu den reichhaltigsten Überresten der präkolumbischen Kulturen. Die heutigen Ruinen bestehen ausschließlich aus Steingebäuden, d.h. es gibt nur noch typisch...[mehr]
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Das ewige Mysterium von Mexiko - eine 1500 Jahre alte Stadt so groß wie das antike Rom.. Im Englischen schreibt man Ruinenstätte Teotihuacán auch als "Teotihuacan". "Teotihuacán befindet sich 45 km nordöstlich von Mexiko City und gehört seit 1987 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Teotihuacán bedeutet wörtlich übersetzt soviel wie „Der...[mehr]
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