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Karte mit den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Malta
bekannte Sehenswürdigkeiten aus Malta
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Die so genannten Clapham Junction sind Schleifspuren, die im Süden der Mittelmeerinsel Malta entdeckt wurden. Bis heute weiß man nicht genau, wie sie entstanden sind. Man nimmt an, dass sie aus dem zweiten Jahrtausend vor Christus stammen und eventuell mit der Wiederbesiedlung der Insel in Zusammenhang stehen. Die Spuren sind immer paarweise in...[mehr]
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Ein Relikt des Großmeistertums auf Malta ist der Großmeisterpalast, der in der Hauptstadt Valletta errichtet wurde. Noch immer stellt der im sechzehnten Jahrhundert errichtete Komplex den größten Profanbau dar und hatte über die Jahre hinweg immer wieder unterschiedliche Nutzungszwecke. Der Palast ist meist für Besucher zugänglich und hat sich...[mehr]
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Die so genannte Höhle der Finsternis ist eine Karsthöhle auf der Mittelmeerinsel Malta. Sie liegt in der Nähe der Hafenstadt Birżebbuġa. Insgesamt führt sie über 200 Meter durch den Sandstein, ist 18 Meter breit und bis zu sechs Meter hoch. Sie wurde durch einen Fluss in den Stein gespült und um 1900 entdeckt. Einige Jahre später wurde sie für...[mehr]
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Zwischen 3800 und 2500 vor Christus wurde das Hypogäum von Ħal-Saflieni als unterirdischer Tempel genutzt. Inzwischen gehört er zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die weitläufige Anlage wurde 1899 beim Bau eines Hauses zufällig entdeckt. Trotz der späten Meldung des Fundes an die Behörden erst drei Jahre später konnte inzwischen der Zugang zu allen...[mehr]
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Ein besonders beeindruckendes Tempelensemble steht mit Mnajdra auf Malta. In der Anlage vorhanden sind ein Doppeltempel sowie ein einzelner, älterer Tempel. Hauptsächliche Nutzungszeit scheint die Zebbug- und Tarxien-Phase gewesen zu sein. Die Anlage existiert seit ungefähr 3800 vor Christus. Der Südtempel ist zum Teil noch erhalten, zum Teil aber...[mehr]
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Der San Anton Palace in Attard auf Malta dient als offizieller Sitz des Präsidenten der Insel. Er wurde ab 1623 gebaut, hauptsächlich um dem ausschweifenden Lebensstil des Großmeisters Antoine de Paule des Johanniterordens zu dienen. Diesem warf man zwar seinen ausgeschweiften Lebensstil vor, er hatte jedoch das Vertrauen des Papstes. Die Residenz...[mehr]
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Der Tempel von Tarxien stellt einen Tempel aus der Jungsteinzeit dar, der zu den megalithischen Tempeln von Malta gehört. Die Anlage besteht aus vier einzelnen Tempeln, die miteinander verbunden sind. Bereits Mitte des letzten Jahrhunderts fand eine umfassende Sanierung des Komplexes statt, so dass bis heute der Tempel in einem sehr gut Zustand...[mehr]
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Mit den Victoria Lines besitzt Malta eine gut zehn Kilometer lange Befestigungsanlage, die quer über die Insel verläuft. Diese wurde ab 1722 durch den Malteserorden errichtet. Zunächst waren nur einige Schutzräume und Spähtürme vorhanden, später wurde durch die Engländer - die die Insel besetzt hatten – eine Mauer errichtet, die die alten Türme...[mehr]
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Eines der ältesten noch stehenden und weitgehend erhaltenen Gebäude der Welt ist der Ġgantija Tempel. Er zählt zum Weltkulturerbe der UNESCO und gehört zu den Megalithischen Tempeln von Malta. Die Anlage ist etwa 5800 Jahre alt und besteht aus zwei miteinander verbundenen Tempeln, schon der Name Ġgantija lässt auf die Größe („gigantisch“)...[mehr]
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Ħaġar Qim war eine große Tempelanlage, von der noch die Reste von vier Tempeln übrig sind. Diese sind in den Jahren zwischen 3600 und 2500 vor Christus entstanden. Diverse Keramikfunde und Hinweise auf Umbauten beweisen die Nutzung der Anlagen während der gesamten Tempelkultur auf Malta. Erst 1839 erfolgte die komplette archäologische Freilegung...[mehr]
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