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Einkaufen und Souvenirs in Kambodscha

Einkaufen in Kambodscha: Krabben auf dem Markt
Frische Krabben auf dem Central Market in Pnom Penh, Kambodscha

In größeren Städten gibt es genügend Shops und Supermärkte, die so gut wie alle Artikel anbieten, die du brauchst. Auf Märkten, die es in verschiedenen Variationen und zu unterschiedlichen Tageszeiten gibt, sind die Produkte auf Tischen ausgelegt. Es stehen keine Preisschilder davor, du musst also den Preis mit dem Verkäufer verhandeln. Die Öffnungszeiten liegen im Allgemeinen zwischen 8 bis 18 Uhr.

Einkaufsmöglichkeiten

In Phnom Penh kann man das Sorja Shopping Center aufsuchen, oder eben den Central Market sowie den Russenmarkt, wenn man Nahrungsmittel braucht. Ähnlich zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten gibt es auch in Siem Reap und Sihanoukville, wobei für größere Anschaffungen (Möbel, Elektrogeräte, etc.) kein Weg an Phnom Penh vorbeiführt. Je kleiner die Städte werden, desto weniger Malls gibt es auch. Dennoch findest du wirklich überall freie Verkaufsstände und Shops an den Straßen, die nicht nur Lebensmittel und Hygieneartikel führen, sondern auch unter Umständen bis weit in die Nacht hinein geöffnet haben.

Einkaufen in Kambodscha
Gewürze, Obst und Fisch kauft man am besten auf dem Markt

Souvenirs

Typische Souvenirs aus Kambodscha sind Edel- und Halbedelsteine, Gold- und Silberschmuck, Seidenstoffe und kleine Angkor-Statuen (Imitate natürlich). Wenn du kein Steinexperte bist, solltest du beim Kauf Vorsicht walten lassen. Auf jeden Fall darfst du deine Rückreise nicht ohne ein Kramas antreten. Die karierten Schals kannst du überall kaufen, es gibt sie in den verschiedensten Variationen. Für Kunsthandwerk ist der Russische Markt in Phnom Penh berühmt, dort kannst du dir Antiquitäten, Masken, Steinmetzarbeiten und traditionelle Musikinstrumente kaufen. Aber auch Sarongs und Kleidung aller Art warten auf zahlungskräftige Touristen.

Sonstige Tipps (Handeln, Trinkgeld, ..)

Auf Märkten ist es üblich zu verhandeln, dabei solltest du dir vorher einige Preise zum Vergleich einholen und dich dann mit dem Händler einigen. Es wäre unhöflich, den Preis zu sehr drücken zu wollen, schließlich ist selbst der mittlere Preis noch sehr günstig für europäische Verhältnisse. Dass du zu weit runter gegangen bist, erkennst du daran, dass dich der Verkäufer recht unhöflich wegschicken wird – das spricht sich auf einem Markt übrigens sehr schnell herum.

Ähnliches gilt bei Verhandlungen mit einem möglichen Guide oder beim Kauf von Bustickets – also immer Preise vorher in Erfahrung bringen und daraufhin abstimmen. Wenn dir die Tour mit dem Guide zugesagt hat, ist ein Trinkgeld gern gesehen. Es hilft deinem Guide aber auch schon, wenn du ihn an andere Reisende weiterempfiehlst. Viele von ihnen tragen kleine Bücher mit sich herum, in denen sie persönliche Widmungen von Touristen und Fotos aufbewahren – also tu ihm ruhig den Gefallen!

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Kambodscha


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