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Reise Tipps, Reiseberichte, Länder

Surfen am Ikumi Beach

immernoch 9.9.2009:
Wir erreichten gegen Mittag Ikumi Beach. Eine kleine Siedlung wie der Name schon sagt am Strand gelegen. Zwei dutzend Häuser, ein Betonhotel, zwei Gästehäuser und eine Post. Wir checkten den Strand und leuteten beim Bier den Feierabend ein. Wir schauten den Surf-Boys und Girls zu wie sie auf "die Welle" warteten. Die Stimmung war gut und irgendwie kamen wir uns ein bisschen entrückt vor - alles hier in Ikumi Beach war auf Hawaii getrimmt und auch die Leute also Surfer (durch die Bank weg nur Japaner) machten einen auf hippie ami voll cool alles easy. Mit dem 2. Bier schlenderten wir die Hauptstraße entlang und versuchten bei den Gästehäusern einzuchecken. Das Erste hatte geschlossen - zumindest heute. Das Zweite war ein typischer Backpacker mit einer gar nicht mal üblen Bedienung. Das Zimmer genau neben der Bar - war ein Loch. Der Preis unangemessen hoch - eine Surfer-Absteige eben - denen ist anscheinend alles egal. Uns aber nicht. Wir schlenderten dann noch etwas weiter und fanden noch ein Minshuku "Ikumi Minshuku". Dies war zwar 100m vom Strand weg und direkt an der Küstenstraße gefiel uns aber besser. Besonders die Plüschläufer haben es Rolf angetan. Auch hier alles so ein bisschen hippie, Hawaii Surfer mäßig - und runtergekommen aber das Zimmer sauber und mit Aircon. Wir checkten ein.


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Vom "Hostelopa" - der übrigens jeden morgen surfen geht und mit einer 30? Jahre jüngeren hier hängen gebliebenen Surferin das Hostel betreibt liehen wir uns 2 Bodyboards und zogen zum Strand.
Wir hatten unseren Spass und die Wellen waren wirklich gut!
Abends als das Bier alle war fuhren wir gefühlte 30 Minuten ziemlich breit zum übernächsten Dorf wo es einen Convinience gab. Dort wurde dann auch das Abendessen und Frühstück gekauft....

10.9.2009:
Vorm Frühstückssandwich gings erstmal los mit den Bodyboards - ich hatte bereits ansatzweise Muskelkater von gestern. Zurück im Hostel dann duschen und Checkout. Ich glaub der Rolf war immernoch sehr scharf auf den einen Plüschläufer mit der Hawaii Schnecke drauf - zum Glück liegt er heute noch im Hostel und nicht beim Rolf im Bad... immerhin spendierte uns das Hostel eine weitere Flasche Vanilleduftspray. Im Auto dann bei lecker Klosteingeruch unser Frühstück verspeist und den beschissenen Klostein endlich in den Kofferraum verfrachtet. Da uns der Geruch so ankotzte wurde dieser ab heute durch den Geruch des Vanillesprays ersetzt. Also bekam jeder in die erbärmlich stinkenden Sandalen eine halbe Flasche Vanillespray injiziert und der Rest auf die Fußmatten. Wir beschlossen nicht direkt nach Tokushima - unserer Abgabestation zu fahren sondern nochmal in die Berge.


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