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Klima und beste Reisezeit für Italien

Klima und beste Reisezeit für Italien

In den meisten Gebieten Italiens, aber vor allem jenen, die sehr südlich gelegen sind, kann man dem Frühling schon Ende Februar/Anfang März mit einer Fülle von Blüten begegnen. Von Mai bis September darf man sich über einen langen Sommer freuen. In dieser Jahreszeit muss du ziemlich hitzeresistent sein, denn Temperaturen bis zu 40 Grad Celsius sind dann keine Seltenheit. Regenfälle sind hingegen eher selten. Der Regen setzt dann wieder vermehrt im Oktober ein und hält über den Herbst an. Auch im Winter musst du an der Küste Italiens mit viel Regen, aber milden Temperaturen rechnen und in den Hochlagen darf man den ersten Schnee erwarten.

Klimatische Regionen

Die italienischen Alpen sind immer einen Besuch wert, denn hier kann man sowohl im Sommer als auch im Winter richtig viel Spaß beim Wandern oder Skifahren haben. Zwar ist es auf der Seite der italienischen Alpen besonders im Sommer etwas regnerischer als in der Schweiz oder Österreich. Dafür sind die niedrigeren Ausläufer der Täler in Italien generell zu jeder Jahreszeit etwas wärmer. Während du in den italienischen Alpen im Frühjahr und Herbst mitunter mit heftigen Stürmen rechnen musst, ist vor allem das Klima am Gardasee, dem Lago Maggiore und auch dem Comer See fast das ganze Jahr lang recht mild, weshalb man es hier immer gut aushalten kann.

Die Poebene im Norden Italiens ist landschaftlich sehr flach.. Es regnet hier das ganze Jahr über dann und wann, weshalb diese Gegend auch als sehr fruchtbar gilt. Da es im Sommer mitunter sehr heiß werden kann, sollte man die pralle Mittagssonne vermeiden und besser die Abendstunden an der frischen Luft verbringen. In der kalten Jahreszeit musst du hier auch mit Eis und Schnee rechnen und solltest das Auto auch entsprechend ausrüsten. Die Lombardei hingegen ist sehr mediterran geprägt, weshalb es hier weniger regnet und auch nicht so kalt wird.

Beste Reisezeit

Wer es gern warm mag, ist in Italien genau richtig. Trotzdem ist die optimale Reisezeit natürlich davon abhängig, welche Interessen du verfolgst. Wenn du zum Beispiel sehr aktiv und gern unterwegs bist, dich kulturell weiterbilden oder Städtereisen machen möchtest, dann ist dafür der Frühling und Herbst wie geschaffen. Strandurlauber hingegen bevorzugen natürlich den Sommer, also je nach Region von Mai bis September. Wer nicht an die Sommerferien gebunden ist, dem sei vor allem die Reisezeit von April bis Juni empfohlen, denn dann ist es noch nicht zu heiß und die Landschaft ist geradezu mit Frühlingsblumen übersät. Außerdem hat dann der Sommertourismus noch nicht eingesetzt, so dass auch die Preise für Unterkünfte noch recht günstig sind. Wintersportler sollten am besten in der rauen Winterzeit zwischen Dezember und März nach Italien kommen. Auch in dieser Zeit kann man den wolkenfreien Himmel und herrlichen Sonnenschein, allerdings bei knackig kalten Temperaturen erleben.

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Italien


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